Donnerstag, 28. Januar 2010
Handball EM in Austria
Mfg Elvis
Tag der offenen Tür
Jedenfalls erhoffen wir uns durch diese Interpretation des Unterrichts viele zweifelnde Interessenten, welche unserer Schule gerne besuchen würden, zu überzeugen.
Ich hoffe auf ein gutes Gelingen und motivierte neue Mitschüler im nächsten Schuljahr.
Flo E.
Mittwoch, 27. Januar 2010
Handball Europameisterschaft 2010
Wie wohl die Meisten mitbekommen haben, findet derzeit die Handball Europameisterschaft in Österreich statt. Vom 19.01 bis 31.01 werden in den Orten Graz, Innsbruck, Linz, Wien und Wiener Neustadt der neue Europameister ausgespielt.
Ich war eigentlich vor der EM nicht sehr begeistert von Handball, aber ich wollte mir trotzdem die Spiele der Österreichischen Nationalmannschaft nicht entgehen lassen. Und ich wurde positiv überrascht. Die Spiele waren wirklich unterhaltsam und spannend und so wurde auch ich zu einem Handball-Fan.
Im 1. Spiel der Gruppe B trafen die Österreicher gleich auf den Europameister Dänemark. Österreich verlor mit 29:33, bot jedoch eine gute Leistung. Im 2. Spiel schaffte das Team ein sensationelles 37:37 gegen Island, bei dem man noch einen drei Tore Rückstand in den letzten 40 Sekunden aufholte! Dadurch kam es im letzten Gruppenspiel zum entscheidenden Duell mit Serbien. Mit Hilfe einer unglaublichen Leistung des Torhüters Thomas Bauer, gewann Österreich mit 37:31 und stieg somit überraschend in die Hauptrunde auf. Vor der EM wurden die Österreicher eher belächelt. Deutsche Kommentatoren meinten: „Hier spielen die besten 15 Nationalmannschaften Europas und Österreich“.
In der Hauptrunde verlor man bis jetzt leider beide Spiele gegen Norwegen und Kroatien. Jedoch lieferten sie dem Vizeweltmeister Kroatien einen harten Kampf und verloren nur knapp mit 23:26. Hier war jedoch die schwache Schiedsrichter Leistung des schwedischen Duos Rickard Canbro und Mikael Clasesson auffällig, die einige Fehlentscheidungen gegen die Österreicher pfiffen.
Die zwei großen Favoriten für den Turniersieg sind wohl Weltmeister Frankreich und Kroatien, die sich auch schon bei der Weltmeisterschaft 2009 im Finale gegenüberstanden.
Obwohl Österreich nun leider aus dem Turnier ausgeschieden ist, finde ich die Leistung von diesem Team sensationell. In mir und sicher vielen anderen Österreichern weckten sie eine Handball-Euphorie. Generell ist die Europameisterschaft sicher eine gute Werbung für den Handballsport, der in Österreich leider einen eher niedrigen Stellenwert hat.
Wer mehr Lust auf Handball bekommen hat, kann sich am Donnerstag noch das letzte Spiel von Österreich gegen Russland ansehen. Die Finalrunde mit den zwei Halbfinalpartien und dem Spiel um Platz 5 findet am Samstag statt, das Spiel um Platz 3 und das große Finale am Sonntag.
Florian Guggen
Haiti – Der Kampf ums Überleben hat erst begonnen
Am 12. Januar 2010 kam es in Haiti zu einer folgenschweren Katastrophe: Um 22:53 Uhr (MEZ-Zeit) bebte die Erde mit der Stärke 7,0 auf der Richterskala. Die ganze Stadt Port-au-Prince liegt in Trümmern. Fast alle Gebäude wurden gänzlich durch das Erdbeben zerstört. Das ganze Versorgungsnetz wird lahmgelegt, Menschen suchen verzweifelt nach Überlebenden Angehörigen in den eingestürzten Häusern. Auf den Straßen herrscht Geschrei von verletzten Kindern und verzweifelten Menschen. Noch kann keiner sagen wie viele Menschen bei dem Beben ums Leben kamen.
Die Ausmaße
Der UN zufolge kamen bei dem Beben über 110.000 Menschen ums Leben, 193.000 weitere wurden verletzt und rund 609.000 Menschen waren auf einen Schlag Obdachlos. Keiner kann genau sagen wie viele Opfer es wirklich sind. Trotzdem sind diese Zahlen erschreckend.
Ganze Städte sind vollkommen zerstört, sind ohne Strom und sauberes Wasser. Der Präsidentenpalast wurde sehr stark in Mitleidenschaft gezogen. Es herrschen unmenschliche Zustände. Tausende Leichen liegen an den Straßenrändern.
Die Hilfe kommt nicht an
Obwohl viele Länder sofort Maßnahmen ergriffen und Hilfstrupps nach Haiti schickten, blieb der Großteil ohne Nahrung. Jeder Mensch kämpft ums Überleben. Die Rettung und Versorgung wurde durch viele Faktoren erschwert: Das Beben ereignete sich eine Stunde vor Einbruch der Dunkelheit, es gab keine Versorgungspläne für eine solche Katastrophe, die medizinischen Möglichkeiten reichten nicht annähernd aus, um die Menschen zu versorgen, die Hilfstrupps konnte durch die Zerstörung nur schwer vorrücken und als sie dann dort waren, wurden sie zurückgehalten, da Gewalt die Stimmung regierte.
Die Opfersuche
Tag und Nacht suchten Menschen aus aller Welt nach Überlebenden unter den Trümmern. Trotz Einsatz modernster Mittel zeugte diese nicht von großem Erfolg. Nach Angaben der Vereinten Nationen wurden nur 130 Verschüttete gerettet.
Nach 10 Tagen brach man die Suche ab und man begann mit den Aufräumarbeiten.
Seither gab es zwei kleine Wunder. Nach 11 Tagen ohne Aussicht auf Rettung wurde ein Mann aus einem eingestürzten Haus gerettet. Dieser konnte nur Überleben, weil er an Cola und Kekse kam. Einen Tag später wurde wieder ein Mann aus den Trümmern gezogen. Er hatte nur ein gebrochenes Bein und ein paar Kratzer.
Menschenunwürdig werden die am Straßenrand liegenden Leichen von Baggern abtransportiert und in Massengräbern begraben. Eine ganze Region muss neu aufgebaut werden.
Wie wird es für die Überlebenden weitergehen? Sie müssen ihr ganzes Leben neu aufbauen aber in diesen ärmlichen Verhältnissen wird dies schwer möglich sein.
Ich hoffe wirklich, dass diese Menschen bald wieder ein halbwegs schönes Leben führen können.
David
Jeder Tag ein Kampf ums überleben
Heute habe ich einen solchen Bericht über drei Freundinnen gesehen, die in Berlin auf der Straße leben. Bei diesen Minusgraden beginnt jeden Abend die große Suche nach einem warmen Schlafpaltz. Bei diversen Schlafstätten können nur zwölf Nächte im Monat in Anspruch genommen werden. Im Winter sind diese natürlich schnell verbraucht. Auch Hunger spielt dabei eine sehr große Rolle. Die Straßenkinder sind deshalb auf mobile Essensdienste und Obdachlosenheime angewiesen. Durch mangelnde Hygiene kommen auch noch Straßenkrankheiten (Krätze) hinzu, die von den Teenagern oft nicht ernstgenommen werden. Zum Glück gibt es Sozialarbeiter wie Thomas Sonnenburg die sich um diese Jugendlichen kümmern.
Was geht in einem Teenager vor, der sich für ein Leben auf der Straße entscheidet.
Es ist traurig zusehen, wieviele obdachlose Jugendliche es gibt.
Santina
Dienstag, 26. Januar 2010
Der Countdown läuft - 4 Tage noch bis zum langersehnten HAK-Ball. Alle freuen sich schon seit Wochen darauf und können es kaum erwarten in die ausgelassene Ball-Atmosphäre einzutauchen. Der eigentlich perfekte Zeitpunkt - genau das Wochenende vor Notenschluss - gibt uns allen einen richtigen Grund das bestandene Semester zu feiern und den ganzen Streß der letzten Prüfungen und Tests abzubauen. Wir können uns einfach fallen lassen und den Abend genießen ohne darüber nachzudenken was wir bis zur nächsten Woche noch auf eine Prüfung lernen müssen denn das Semester ist ja nun vorbei. Auch die, die dieses Halbjahr ein bisschen nachgelassen haben und sich nicht wirklich "einen Fuß ausgerissen haben" sollen diesen Abend ohne schlechtes Gewissen genießen und einfach mit dem Vorsatz "ich werde mich nächstes Semester deutlich mehr anstrengen" ins neue Halbjahr starten.
Ich persönlich freue mich (wie alle anderen wahrscheinlich auch) schon rießig auf kommenden Samstag. Wenn ich daran denke, im Ballkleid mit meinen Freunden an der Seite durchs Festspielhaus zu schlendern, auf dem Dancefloor ausgelassen zu tanzen und ein, zwei Gläschen Sekt zu trinken, kommen schon richtige Glücksgefühle hoch ;D Vor allem freue ich mich auch darauf mit den Leute aus meiner Klasse, mit denen ich in der Freizeit sonst nicht oft etwas unternehme, einen tollen Abend zu verbringen und einmal eine ganz andere Seite der jeweiligen Personen kennenzulernen. Sehr gespannt bin ich auch wie toll alle in ihren vornehmen Anzügen und wunderschönen Ballkleidern aussehen werden. Manche kann ich mir in so einem Aufzug überhaupt nicht vorstellen und das steigert die Spannung zunehmend. Schade finde ich es, dass viele meiner Freunde und Kollegen keine Ballkarte mehr gekriegt haben da der Ball sehr zügig ausverkauft war. Nachdem ich bis jetzt nur auf dem Gallus- und Lehrlingsball war, bin ich sehr gespannt wie der Maturaball unserer Schule verlaufen wird, vor allem weil der Lehrlingsball nur schwer zu toppen sein wird ;)
Naja.. jetzt noch einmal Chemie für die morgige Prüfung durchlesen und die nächsten beiden Tage noch ein wenig Rechnungswesen pauken und dann haben wir auch schon fast Samstag, und Samstag ist Partytag (:
Wunderschönen Abend euch allen noch,
Rebecca :D
Mittwoch, 20. Januar 2010
Schulstress ist nervig!
Michelle
Das Geschehene vor 2 Wochen
Ich möchte heute über etwas berichten, das die ganze Welt in Atem hält. Das Erdbeben auf Port-au-Prince auf dem 200 Jahre altem Karibikstaat Haiti. Das Erdbeben ereignete sich in 8 km tiefe und 15 km weit entfernt an der Küste zu Port-au-Prince. An der Küste bei Port-au-Price blieb kein Haus unbeschädigt, keine Mauer blieb stehen. Die Menschen dort rannten um ihr Leben. Schätzungsweise starben beim Erdbeben selbst 75.000 Menschen. 200.000 werden jetzt befürchtet. Stunden nach den verheerenden Erdstößen gibt es noch immer keine Schätzung zum Ausmaß des Schadens. Bauvorschriften beachtete in dem bitterarmen und seit Jahren politisch instabilen Land kaum jemand, sagte ein Arzt vor Ort. Nun stürzten die Häuser zu Tausenden wie Kartenhäuser in sich zusammen. Wenige Stunden nach dem Beben kündigten mehrere Staaten Hilfsleistungen für eines der ärmsten Länder der Welt an. US-Präsident Barack Obama erklärte in Washington, die USA stünden bereit, "dem Volk von Haiti zu helfen". Noch am Abend schickten die USA erste Rettungsmannschaften mit Spürhunden los.
Nun will auch Österreich helfen. Mit einer Spende vom Staat Österreich über 850.000€ will man den Opfern und Obdachlosen auf Haiti helfen. Laut Außenminister sei dieser betrag nur für die Zelte und für die Medikamente. Es soll noch mehr folgen...
Ich hoffe, das euch die Katastrophe auch so bewegt hat wie mich. Ich finde es persönlich sehr schlimm, was dort mit den Menschen passiert ist. Viele Überlebende tun sich jetzt zusammen, um zu überleben. Sie klauen und töten sogar nur um Nahrungsmittel zu bekommen! Ich wünsche mir, das jeder Mensch auf unserer Erde etwas dazu beiträgt, das es den Menschen in Hilfsbedürftigen Ländern besser geht. Sei es in der Dritten Welt oder sei es bei Katastrophen wie dieser!
Simon
Dienstag, 19. Januar 2010
Die Absage unsere Skiwoche
Montag, 18. Januar 2010
Florian G.
Der erste Termin für die Woche wäre der 7. Dezember gewesen, doch aufgrund der schlechten Schneelage wurde sie vorübergehend verschoben. Die Rede war von Jänner, doch vor zwei Tagen kam die Ernüchterung. Der Direktor persönlich, Herr Mag. Manfred Hämmerle, kam mit Begleitung von Herrn Professor Stefan Rauth in unsere Klasse und erklärte uns, dass die Schiwoche nicht stattfinden wird. „Eine Verkettung von unglücklichen Zufällen“, nannte der Direktor als Grund und bot uns auch schon eine Ersatzsportwoche im Frühjahr an. Trotzdem sind noch viele verärgert, da die Schule es nicht schaffte, in ihrem eigenen Sportheim, eine ihrer eigenen Klassen für eine Woche unterzubringen. Ein Angebot des Direktors wäre noch gewesen, dass die Klasse in zwei Gruppen aufgeteilt wird und mit je einer anderen Klasse mitgehen könne. Dies wurde jedoch einstimmig abgelehnt. Was bleibt ist eine Mischung aus Verärgerung und Enttäuschung. Man bekommt halt nicht immer das, was man versprochen kriegt.
Florian G.
Die Schule hat beschlossen. Wir gehen nicht auf Schiwoche!
Mfg. Elvis
Flo.E.
Wie gehen aufgrund schweren organisatorischen Fehlern nicht auf Schiwoche. Der ursprüngliche Termin, 7. Dezember 2009, musste, wie eigentlich vorhersehbar war, verschoben werden. Doch der Termingeber hatte dies nicht bedacht! Er besetzte das Sportheim in Damüls jede Woche mit über 20 Personen, d.h. es kann keine weitere Klasse mitgehen, bis Ende März. Aufgrund dieses Fehlers kam der Herr Direktor persönlich in die Klasse, entschuldigte sich und versprach uns einen fixen Termin im Januar nächsten Jahres.
Ob dieses Versprechen gehalten werden kann, wird sich erst noch zeigen!
Wie man nur unschwer erkennen kann, zähle ich zu jenen Schülern die über diese Absage nicht sehr erfreut sind. Ich wäre sehr gerne in diesem Schuljahr noch auf Schiwoche gegangen. Ich hatte schon die Vorstellung wie wir die perfekt präparierten Pisten hinterjagen, in der Mittagssonne sitzen und einen Kakao schlürfen. Am Abend werden kräftig die Bäuche gefüllt und nach einer „Chillerstunde“ wird bis spät in die Nacht hinein gefeiert. Es folgt eine erholsame Nacht mit süßen Träumen und der nächste Tag kann beginnen.
Die Vorfreude darauf war groß, die Enttäuschung umso größer!
PASCAL SICKL. Warum gehen wir nicht auf Skiwoche?
David 4#
Die ganze Klasse freute sich auf die Wintersportwoche in den heimischen Bergen. Als es aber zum Veranstaltungszeitpunkt keinen Schnee hatte, und wir nicht gingen, war der Unmut groß. Meine ganze Motivation war wie weggeblasen. Uns wurde versprochen, dass man einen Ausweichterminfinden würde, doch nichts geschah. Heute, einen Monat später, ist klar, das es für uns, die 2 cA der BHAK-Bregenz, keine Wintersportwoche stattfinden wird. Jeder einzelne war enttäuscht und verärgert über die Situatio0n und über die Organisation der Obrigen. Ich verschaffte meiner Wut natürlich Wut, da ich das nichteinfach so hinnehmen wollte und das bei dem Hauptverantwortlichen, unserem Sportlehrer Professor Gstöhl. Er setzte die Woche am 7. Dezember (!!) an, obwohl jeder noch so nicht interessierte Mensch weiß, dass es zu diesem Zeitpunkt seit Jahren keinen Schnee hatte.--> Das war Fehler Nummer 1.
Fehler Nummer 2 war, dass man uns zu 100% einen Nachholtermin versprach und dieser nicht eingehalten wurde.
Die letzte Lösung die den Organisatoren noch einfiel war, die Klasse zu trennen und in zwei Gruppen in die Sportwoche zu gehen. – Der größte Schwachsinn den ich je gehört habe!! Eine Klasse bei einer Gruppenveranstaltung zu trennen!! Nutzen gleich 0!! Wir lehnten "dankend" ab. Als dann letzten Dienstag unser Herr Direktor in unsere Klasse kam und uns mit der billigen Ausrede, ich zitiere: "Es war eine Aneinanderkettung unglücklicher Ereignisse" , abspeiste, musste ich einfach nur noch lachen. Das Beste ist ja noch, dass das Heim, in dem wir übernachtet HÄTTEN, unserer Schule gehört.
Ich sehe ja ein, dass dies zum wirtschaftlichen Nutzen an andere Schulen vermietet wird aber, dass die eigenen Schüler dann nicht gehen können, weil kein Platz mehr ist, ist schlicht und ergreifend inakzeptabel!!
4 #
Freitag, 15. Januar 2010
Wieso fahren wir nicht auf Schiwoche? von Jasmin
Warum gehen wir nicht in die Schiwoche??
Eigentlich wäre unsere Klasse die 2CA aus der HAK Bregenz am 7. Dezember in das Schulheim Damüls gefahren. So kam es aber nicht. Diverse Gründe sind daran beteiligt. Meiner Meinung nach wäre eine Schiwoche etwas sehr sinnvolles für die Klassengemeinschaft. Aber es musste ja anders kommen als geplant. Wir erfuhren vom Sportlehrer der Buben, dass die Schneeverhältinsse nicht sehr gut seien. Das war im Dezember 2009. Zum Einen haben sich sowieso neun dazu bekannt nicht mitzugehen und zum Anderen war es sowieso zu früh um Schi fahren zu gehen. Ich meine, wer will schon im Dezember bei schlechter Witterung Schiwoche haben? Uns blieben also zwei Varianten übrig. Entweder wir gehen geteilt – Sprich 10 und 10.
Dies wäre natürlich schlecht für die Klassengemeinschaft. Oder, wir machen keine und gehen stattdessen auf Sportwoche.Diese Idee wäre schon deutlich besser, aber trotzdem fällt die Schiwoche nun ganz aus und deswegen auch die Sportwoche. Nun hofft die gesamte 2CA, dass wir eine Sportwoche machen oder in der 2./3. Klasse für ein paar Tage ins Ausland fahren.Ich würde sowieso lieber ein paar Tage ins Ausland gehen.
Schi-oder Sportwoche – was zählt ist doch eigentlich nur die Klassengemeinschaft!
Belinda
Donnerstag, 14. Januar 2010
Sema
Dann ist der Herr Direktor mit Herrn Professor Rauth in die Klasse gekommen, um zu besprechen, was die Klasse jetzt unternehmen wird. Es wären sowieso neun Schüler nicht mitgegangen. Ich wäre auch nicht mitgegangen. Auf jeden Fall hat der Direktor uns drei Vorschläge gemacht. Einer davon war, dass die Skiwoche stattfinden könnte, wenn die Klasse in zwei Gruppen getrennt geht und zwar im März, zusammen mit anderen Klassen. Aber das wollte unsere Klasse nicht, weil wir erstens so keine Klassengemeinschaft gehabt hätten und es zweitens auch so niemand wollte. Dann hat man uns vorgeschlagen, dass die Klasse im Frühling auf eine Sportwoche gehen könnte und die Skiwoche in der dritten Klasse stattfinden soll. Auf eine Sportwoche würde ich vielleicht mitgehen. Eigentlich finde ich es schade, dass die Skiwoche nicht zustande gekommen ist, obwohl ich selbst nicht mitgegangen wäre. Aber falls die Sportwoche stattfindet, könnte es sein, dass ich mitgehe.
Sema
Duygu
Unser Direktor machte uns drei Vorschläge. Erster Vorschlag: Wir gehen erst in der dritten Klasse. Zweiter Vorschlag: Die Klasse geht getrennt in zwei Gruppen auf Skiwoche. Dritter Vorschlag: Wir gehen auf eine Sommersportwoche. Unsere Klasse wollte nicht getrennt auf Skiwoche gehen, wegen der Klassengemeinschaft, obwohl neun Schüler gar nicht mitgehen. Es ist immer noch nicht sicher, ob jetzt unsere Klasse auf Sportwoche geht oder nicht. Obwohl ich selbst nicht mitgehe, finde ich es schade, dss es immer Gründe gab, dass die Skiwoche doch nicht stattfinden kann. Ich hoffe, dass die Sportwoche klappt. Wenn unsere Klasse auf Sportwoche geht, würde ich auch mitgehen. Ich hoffe zumindest, dass ich dann mitgehen darf.
Duygu
Gelegenheit, ein Haus zu bauen
Elena A.
Stefanie
Wir hätten jedoch die Möglichkeit gehabt, unsere Klasse auf zwei Gruppen aufzuteilen, dass diese dann getrennt auf Skiwoche gehen. Für diesen Vorschlag war allerdings kein einziger Schüler, denn wir meinten, es sei für unsere Klassengemeinschaft nicht gut. Ich persönlich war auch total dagegen, denn vielleicht hätte ich nicht mit denen gehen können, mit denen ich zusammen sein wollte. Wirklich schade ist es, dass dieses Jahr nichts daraus geworden ist. Ich liebe nämlich Skifahren und vor allem liebe ich es, mit meiner Klasse wegzufahren. Eigentlich finde ich es auch unfair.
Vielleicht findet eine Sommersportwoche statt, was ich eigentlich recht gut finde. So als Wiedergutmachung, weil dieses Jahr die Skiwoche nicht stattfindet. Ich denke, für unsere Klasse wäre es gut, wenn so eine Woche einmal stattfindet, denn unsere Klassengemeinschaft ist wirklich nicht die beste.
Stefanie
Klassenblog
Vielleicht scheitern wir schon nach dem ersten Eintrag. Aber vielleicht wird der Blog auch zum Instrument, mit dem Kommunikation innerhalb der Klasse ein bisschen besser funktioniert.
Mal sehen ;-)
Beck