Donnerstag, 28. Januar 2010

Handball EM in Austria

Wie ihr wisst, hat am 19.1.2010 die Handball Europameisterschaft in Österreich begonnen. Ich, als großer Handballfan, verfolge jedes Spiel und feuere meine Lieblingsmannschaft "KROATIEN" an. Die Kroaten konnten sich in der Gruppe A gegen Norwegen, Russland und Ukraine durchsetzten und zogen in die Hauptrunde der besten 6 ein. Seither spielten sie gegen Island unentschieden und gewannen nach einem heiß umkämpften Spiel gegen den Gastgeber Österreich mit 27:24. Nun kommt es morgen zum Entscheidungsspiel gegen den Titelverteidiger Dänemark. Die Gegner zeigten eine nicht ganz so solide Leistung, was die Chancen Kroatien's erhöht. Wenn sie dieses entscheidende Spiel gewinnen, spielen sie am Samstag in Wien um den Finaleinzug. Sretno Hrvatska i sve najbolje. --> Alles Gute und viel Glück!!!

Mfg Elvis

Tag der offenen Tür

Am Freitag den 29. Jänner 2010 ist wieder der alljährliche ’’Tag der offenen Tür’’ der HAK-Bregenz. Viele neue Gesichter werden erwartet und die Vorbereitung jener Schüler, die die Schule präsentieren, war bis ins letzte Detail geplant. Wir, die 2ca, werden im Chemiesaal einzelne Experimente aus dem Unterricht vorführen. Wir erhoffen uns natürlich, dass viele positiv überrascht sind. Immerhin sieht es so aus, als würde der Unterricht spaß machen. Was ich nicht bestreiten will. =P
Jedenfalls erhoffen wir uns durch diese Interpretation des Unterrichts viele zweifelnde Interessenten, welche unserer Schule gerne besuchen würden, zu überzeugen.

Ich hoffe auf ein gutes Gelingen und motivierte neue Mitschüler im nächsten Schuljahr.
Flo E.

Mittwoch, 27. Januar 2010

Handball Europameisterschaft 2010

Wie wohl die Meisten mitbekommen haben, findet derzeit die Handball Europameisterschaft in Österreich statt. Vom 19.01 bis 31.01 werden in den Orten Graz, Innsbruck, Linz, Wien und Wiener Neustadt der neue Europameister ausgespielt.

Ich war eigentlich vor der EM nicht sehr begeistert von Handball, aber ich wollte mir trotzdem die Spiele der Österreichischen Nationalmannschaft nicht entgehen lassen. Und ich wurde positiv überrascht. Die Spiele waren wirklich unterhaltsam und spannend und so wurde auch ich zu einem Handball-Fan.

Im 1. Spiel der Gruppe B trafen die Österreicher gleich auf den Europameister Dänemark. Österreich verlor mit 29:33, bot jedoch eine gute Leistung. Im 2. Spiel schaffte das Team ein sensationelles 37:37 gegen Island, bei dem man noch einen drei Tore Rückstand in den letzten 40 Sekunden aufholte! Dadurch kam es im letzten Gruppenspiel zum entscheidenden Duell mit Serbien. Mit Hilfe einer unglaublichen Leistung des Torhüters Thomas Bauer, gewann Österreich mit 37:31 und stieg somit überraschend in die Hauptrunde auf. Vor der EM wurden die Österreicher eher belächelt. Deutsche Kommentatoren meinten: „Hier spielen die besten 15 Nationalmannschaften Europas und Österreich“.

In der Hauptrunde verlor man bis jetzt leider beide Spiele gegen Norwegen und Kroatien. Jedoch lieferten sie dem Vizeweltmeister Kroatien einen harten Kampf und verloren nur knapp mit 23:26. Hier war jedoch die schwache Schiedsrichter Leistung des schwedischen Duos Rickard Canbro und Mikael Clasesson auffällig, die einige Fehlentscheidungen gegen die Österreicher pfiffen.

Die zwei großen Favoriten für den Turniersieg sind wohl Weltmeister Frankreich und Kroatien, die sich auch schon bei der Weltmeisterschaft 2009 im Finale gegenüberstanden.

Obwohl Österreich nun leider aus dem Turnier ausgeschieden ist, finde ich die Leistung von diesem Team sensationell. In mir und sicher vielen anderen Österreichern weckten sie eine Handball-Euphorie. Generell ist die Europameisterschaft sicher eine gute Werbung für den Handballsport, der in Österreich leider einen eher niedrigen Stellenwert hat.

Wer mehr Lust auf Handball bekommen hat, kann sich am Donnerstag noch das letzte Spiel von Österreich gegen Russland ansehen. Die Finalrunde mit den zwei Halbfinalpartien und dem Spiel um Platz 5 findet am Samstag statt, das Spiel um Platz 3 und das große Finale am Sonntag.

Florian Guggen

Haiti – Der Kampf ums Überleben hat erst begonnen


Am 12. Januar 2010 kam es in Haiti zu einer folgenschweren Katastrophe: Um 22:53 Uhr (MEZ-Zeit) bebte die Erde mit der Stärke 7,0 auf der Richterskala. Die ganze Stadt Port-au-Prince liegt in Trümmern. Fast alle Gebäude wurden gänzlich durch das Erdbeben zerstört. Das ganze Versorgungsnetz wird lahmgelegt, Menschen suchen verzweifelt nach Überlebenden Angehörigen in den eingestürzten Häusern. Auf den Straßen herrscht Geschrei von verletzten Kindern und verzweifelten Menschen. Noch kann keiner sagen wie viele Menschen bei dem Beben ums Leben kamen.


Die Ausmaße

Der UN zufolge kamen bei dem Beben über 110.000 Menschen ums Leben, 193.000 weitere wurden verletzt und rund 609.000 Menschen waren auf einen Schlag Obdachlos. Keiner kann genau sagen wie viele Opfer es wirklich sind. Trotzdem sind diese Zahlen erschreckend.
Ganze Städte sind vollkommen zerstört, sind ohne Strom und sauberes Wasser. Der Präsidentenpalast wurde sehr stark in Mitleidenschaft gezogen. Es herrschen unmenschliche Zustände. Tausende Leichen liegen an den Straßenrändern.


Die Hilfe kommt nicht an

Obwohl viele Länder sofort Maßnahmen ergriffen und Hilfstrupps nach Haiti schickten, blieb der Großteil ohne Nahrung. Jeder Mensch kämpft ums Überleben. Die Rettung und Versorgung wurde durch viele Faktoren erschwert: Das Beben ereignete sich eine Stunde vor Einbruch der Dunkelheit, es gab keine Versorgungspläne für eine solche Katastrophe, die medizinischen Möglichkeiten reichten nicht annähernd aus, um die Menschen zu versorgen, die Hilfstrupps konnte durch die Zerstörung nur schwer vorrücken und als sie dann dort waren, wurden sie zurückgehalten, da Gewalt die Stimmung regierte.


Die Opfersuche

Tag und Nacht suchten Menschen aus aller Welt nach Überlebenden unter den Trümmern. Trotz Einsatz modernster Mittel zeugte diese nicht von großem Erfolg. Nach Angaben der Vereinten Nationen wurden nur 130 Verschüttete gerettet.

Nach 10 Tagen brach man die Suche ab und man begann mit den Aufräumarbeiten.

Seither gab es zwei kleine Wunder. Nach 11 Tagen ohne Aussicht auf Rettung wurde ein Mann aus einem eingestürzten Haus gerettet. Dieser konnte nur Überleben, weil er an Cola und Kekse kam. Einen Tag später wurde wieder ein Mann aus den Trümmern gezogen. Er hatte nur ein gebrochenes Bein und ein paar Kratzer.

Menschenunwürdig werden die am Straßenrand liegenden Leichen von Baggern abtransportiert und in Massengräbern begraben. Eine ganze Region muss neu aufgebaut werden.

Wie wird es für die Überlebenden weitergehen? Sie müssen ihr ganzes Leben neu aufbauen aber in diesen ärmlichen Verhältnissen wird dies schwer möglich sein.

Ich hoffe wirklich, dass diese Menschen bald wieder ein halbwegs schönes Leben führen können.

David

Jeder Tag ein Kampf ums überleben

Wie jeden Mittwoch werde ich auch heute um 21:15 die Außreisser mit Thomas Sonnenburg im Fehrnsehen anschauen. Der Streetworker kümmert sich um jugendliche Ausreisser die auf der Straße leben. Viele dieser Teenager haben zu Hause kein stabiles Umfeld und rutschen oft durch falschen Umgang in diese Szene.

Heute habe ich einen solchen Bericht über drei Freundinnen gesehen, die in Berlin auf der Straße leben. Bei diesen Minusgraden beginnt jeden Abend die große Suche nach einem warmen Schlafpaltz. Bei diversen Schlafstätten können nur zwölf Nächte im Monat in Anspruch genommen werden. Im Winter sind diese natürlich schnell verbraucht. Auch Hunger spielt dabei eine sehr große Rolle. Die Straßenkinder sind deshalb auf mobile Essensdienste und Obdachlosenheime angewiesen. Durch mangelnde Hygiene kommen auch noch Straßenkrankheiten (Krätze) hinzu, die von den Teenagern oft nicht ernstgenommen werden. Zum Glück gibt es Sozialarbeiter wie Thomas Sonnenburg die sich um diese Jugendlichen kümmern.

Was geht in einem Teenager vor, der sich für ein Leben auf der Straße entscheidet.
Es ist traurig zusehen, wieviele obdachlose Jugendliche es gibt.

Santina

Dienstag, 26. Januar 2010

Hallo meine Lieben (:

Der Countdown läuft - 4 Tage noch bis zum langersehnten HAK-Ball. Alle freuen sich schon seit Wochen darauf und können es kaum erwarten in die ausgelassene Ball-Atmosphäre einzutauchen. Der eigentlich perfekte Zeitpunkt - genau das Wochenende vor Notenschluss - gibt uns allen einen richtigen Grund das bestandene Semester zu feiern und den ganzen Streß der letzten Prüfungen und Tests abzubauen. Wir können uns einfach fallen lassen und den Abend genießen ohne darüber nachzudenken was wir bis zur nächsten Woche noch auf eine Prüfung lernen müssen denn das Semester ist ja nun vorbei. Auch die, die dieses Halbjahr ein bisschen nachgelassen haben und sich nicht wirklich "einen Fuß ausgerissen haben" sollen diesen Abend ohne schlechtes Gewissen genießen und einfach mit dem Vorsatz "ich werde mich nächstes Semester deutlich mehr anstrengen" ins neue Halbjahr starten.

Ich persönlich freue mich (wie alle anderen wahrscheinlich auch) schon rießig auf kommenden Samstag. Wenn ich daran denke, im Ballkleid mit meinen Freunden an der Seite durchs Festspielhaus zu schlendern, auf dem Dancefloor ausgelassen zu tanzen und ein, zwei Gläschen Sekt zu trinken, kommen schon richtige Glücksgefühle hoch ;D Vor allem freue ich mich auch darauf mit den Leute aus meiner Klasse, mit denen ich in der Freizeit sonst nicht oft etwas unternehme, einen tollen Abend zu verbringen und einmal eine ganz andere Seite der jeweiligen Personen kennenzulernen. Sehr gespannt bin ich auch wie toll alle in ihren vornehmen Anzügen und wunderschönen Ballkleidern aussehen werden. Manche kann ich mir in so einem Aufzug überhaupt nicht vorstellen und das steigert die Spannung zunehmend. Schade finde ich es, dass viele meiner Freunde und Kollegen keine Ballkarte mehr gekriegt haben da der Ball sehr zügig ausverkauft war. Nachdem ich bis jetzt nur auf dem Gallus- und Lehrlingsball war, bin ich sehr gespannt wie der Maturaball unserer Schule verlaufen wird, vor allem weil der Lehrlingsball nur schwer zu toppen sein wird ;)

Naja.. jetzt noch einmal Chemie für die morgige Prüfung durchlesen und die nächsten beiden Tage noch ein wenig Rechnungswesen pauken und dann haben wir auch schon fast Samstag, und Samstag ist Partytag (:

Wunderschönen Abend euch allen noch,
Rebecca :D

Mittwoch, 20. Januar 2010

Schulstress ist nervig!

Hallo alle zusammen. Spät aber doch schreibe ich nun einen Beitrag über den derzeitigen Stress in der Schule. Es ist kaum auszuhalten jeden Tag eine Prüfung oder einen Test zu haben und es nervt sehr zuhause nichts mehr anderes zu tun als wie lernen lernen und nochmal lernen! Doch am meisten nervt mich das man kaum Zeit für seine Freunde und wichtige Sachen hat. Ich weiß dass ich mich nächstes Halbjahr viel mehr auf die Schule konzentrieren werde als wie dieses Halbjahr um nicht alles in den letzten zwei Schulwochen vor den Semesterferien lernen zu müssen! - aber leichter gesagt als getan! Da kann man nur sagen zum Glück bald Ferien! Nun wünsche ich allen morgen viel Glück in der Mathe Prüfung und tschüss! xD

Michelle

Das Geschehene vor 2 Wochen

Hallo Klassenmitglieder!

Ich möchte heute über etwas berichten, das die ganze Welt in Atem hält. Das Erdbeben auf Port-au-Prince auf dem 200 Jahre altem Karibikstaat Haiti. Das Erdbeben ereignete sich in 8 km tiefe und 15 km weit entfernt an der Küste zu Port-au-Prince. An der Küste bei Port-au-Price blieb kein Haus unbeschädigt, keine Mauer blieb stehen. Die Menschen dort rannten um ihr Leben. Schätzungsweise starben beim Erdbeben selbst 75.000 Menschen. 200.000 werden jetzt befürchtet. Stunden nach den verheerenden Erdstößen gibt es noch immer keine Schätzung zum Ausmaß des Schadens. Bauvorschriften beachtete in dem bitterarmen und seit Jahren politisch instabilen Land kaum jemand, sagte ein Arzt vor Ort. Nun stürzten die Häuser zu Tausenden wie Kartenhäuser in sich zusammen. Wenige Stunden nach dem Beben kündigten mehrere Staaten Hilfsleistungen für eines der ärmsten Länder der Welt an. US-Präsident Barack Obama erklärte in Washington, die USA stünden bereit, "dem Volk von Haiti zu helfen". Noch am Abend schickten die USA erste Rettungsmannschaften mit Spürhunden los.
Nun will auch Österreich helfen. Mit einer Spende vom Staat Österreich über 850.000€ will man den Opfern und Obdachlosen auf Haiti helfen. Laut Außenminister sei dieser betrag nur für die Zelte und für die Medikamente. Es soll noch mehr folgen...

Ich hoffe, das euch die Katastrophe auch so bewegt hat wie mich. Ich finde es persönlich sehr schlimm, was dort mit den Menschen passiert ist. Viele Überlebende tun sich jetzt zusammen, um zu überleben. Sie klauen und töten sogar nur um Nahrungsmittel zu bekommen! Ich wünsche mir, das jeder Mensch auf unserer Erde etwas dazu beiträgt, das es den Menschen in Hilfsbedürftigen Ländern besser geht. Sei es in der Dritten Welt oder sei es bei Katastrophen wie dieser!

Simon

Dienstag, 19. Januar 2010

Die Absage unsere Skiwoche

Hejy. Ich hab mich mal so richtig auf die Schiwoche gefreut, aber dann haben wir erfahren dass wir dieses Jahr doch nicht in jene Woche gehen. Der Grund war mal so richtig dähmlich. Wieso hat man nicht einmal eine Woche reserviert für Ersatztermine? Hmm... auch egal. So richtig schlimm ist es auch wieder nicht, weil es gibt ja auch eine Sportwoche wo wir hingehen, aber dann bitte fix Herr Gstöhl! Ich weiß das wir oben saumaßig spaß gehabt hätten aber jetzt ist alles verschoben worden auf nächstes Jahr. Hallo planen ist echt nicht soo schwer! Aber WOW Sportwoche wartet auf uns und jaa hoffentlich machen wir es wirklich :D denn manche Professoren sind ja so das sie nicht alles machen was sie versprechen *mpf* :P Wird sicherich arsch-hamma-mega-bombastisch-gail :D :D Endlich mal etwas mit der Klasse zu machen wäre lustig. Nur Schule funktioniert irgendwie nicht. Aber hejy wir werden ja sehen, wie es in der Woche wird aber 100pro saucool. Ich freu mich jetzt schon auf die Woche! Hoffentlich wird das Wetter schön warm! Schönes Wetter macht glücklich halt die meisten zumindest. :D :D

Montag, 18. Januar 2010

Florian G.

Nun ist es amtlich: Die 2ca aus der Bundeshandelsakademie Bregenz geht nach langem Tauziehen doch nicht in die Wintersportwoche. Die Verärgerung in der Klasse war bzw. ist immer noch groß. Meiner Meinung nach zu Recht. Uns wurde eine tolle Wintersportwoche im Sportheim Damüls mit Skifahren, Snowboarden und Langlaufen versprochen.
Der erste Termin für die Woche wäre der 7. Dezember gewesen, doch aufgrund der schlechten Schneelage wurde sie vorübergehend verschoben. Die Rede war von Jänner, doch vor zwei Tagen kam die Ernüchterung. Der Direktor persönlich, Herr Mag. Manfred Hämmerle, kam mit Begleitung von Herrn Professor Stefan Rauth in unsere Klasse und erklärte uns, dass die Schiwoche nicht stattfinden wird. „Eine Verkettung von unglücklichen Zufällen“, nannte der Direktor als Grund und bot uns auch schon eine Ersatzsportwoche im Frühjahr an. Trotzdem sind noch viele verärgert, da die Schule es nicht schaffte, in ihrem eigenen Sportheim, eine ihrer eigenen Klassen für eine Woche unterzubringen. Ein Angebot des Direktors wäre noch gewesen, dass die Klasse in zwei Gruppen aufgeteilt wird und mit je einer anderen Klasse mitgehen könne. Dies wurde jedoch einstimmig abgelehnt. Was bleibt ist eine Mischung aus Verärgerung und Enttäuschung. Man bekommt halt nicht immer das, was man versprochen kriegt.
Florian G.

Die Schule hat beschlossen. Wir gehen nicht auf Schiwoche!

Wir, die 2ca der Handelsakademie Bregenz, gehen aufgrund schlechter Organisation nicht auf Schiwoche. Unser Turnlehrer hatte die Wintersportwoche sehr früh geplant und da es noch sehr wenig Schnee gab, konnten wir nicht gehen. Dann wurde uns versprochen, dass wir im Jänner fahren, doch die wurde ebenfalls abgesagt. Mir ist es eigentlich gleich, ich hatte sowieso nicht vor auf Schiwoche zu gehen, weil ich einerseits kein Fan vom Winter bin und andererseits kein Schi- bzw. Snowboardfahren beherrsche. Jetzt hat die Schule beschlossen, dass wir erst nächstes Jahr auf Schiwoche fahren. Mir, jedoch, wäre lieber eine Projektwoche zu machen oder zwei bis drei Tagelang eine schöne Stadt, wie Paris oder Mailand zu besuchen. Ich finde es interessanter, über die Sehenswürdigkeiten, Kulturen oder beispielsweise über die Essgewohnheiten solch historischer Städte.

Mfg. Elvis

Flo.E.

Jetzt ist alles klar!
Wie gehen aufgrund schweren organisatorischen Fehlern nicht auf Schiwoche. Der ursprüngliche Termin, 7. Dezember 2009, musste, wie eigentlich vorhersehbar war, verschoben werden. Doch der Termingeber hatte dies nicht bedacht! Er besetzte das Sportheim in Damüls jede Woche mit über 20 Personen, d.h. es kann keine weitere Klasse mitgehen, bis Ende März. Aufgrund dieses Fehlers kam der Herr Direktor persönlich in die Klasse, entschuldigte sich und versprach uns einen fixen Termin im Januar nächsten Jahres.
Ob dieses Versprechen gehalten werden kann, wird sich erst noch zeigen!
Wie man nur unschwer erkennen kann, zähle ich zu jenen Schülern die über diese Absage nicht sehr erfreut sind. Ich wäre sehr gerne in diesem Schuljahr noch auf Schiwoche gegangen. Ich hatte schon die Vorstellung wie wir die perfekt präparierten Pisten hinterjagen, in der Mittagssonne sitzen und einen Kakao schlürfen. Am Abend werden kräftig die Bäuche gefüllt und nach einer „Chillerstunde“ wird bis spät in die Nacht hinein gefeiert. Es folgt eine erholsame Nacht mit süßen Träumen und der nächste Tag kann beginnen.

Die Vorfreude darauf war groß, die Enttäuschung umso größer!

PASCAL SICKL. Warum gehen wir nicht auf Skiwoche?

Es war geplant dass wir die 2CA der BHAK-Bregenz auf Wintersportwoche gehen. Ich und die meisten meiner Mitschüler freuten sich schon auf diese Woche. Doch bei der Planung gab es einige Fehler, denn mit dem 7.Dezember war die Wintersportwoche eindeutig zu früh geplant und wie eigentlich zu erwarten war gab es zu diesem Zeitpunkt keine Möglichkeit auf Wintersportwoche zu gehen da es keinen Schnee gab. Natürlich waren alle enttäuscht! Es wurde uns aber versichert dass man noch einen Ersatztermin für uns finden würde. Das war der zweite Fehler denn vor wenigen Wochen wurde klar das unsere Skiwoche definitiv ausfallen wird. Am letzten Dienstag kam dann der Herr Direktor in unsere Klasse er erklärte uns das man zu wenige Woche in dem Heim unsere Schule reserviert hat und wir daher dieses Jahr nicht auf Wintersportwoche gehen können. Das war ein eindeutiger Fehler vom Organisator Herbert Gstöhl. Der Direktor war bemüht eine gute Ausrede zu finden doch für so etwas gibt es keine Ausrede. Und jetzt wurde diskutiert was man jetzt machen solle. Es gab drei Möglichkeiten eine davon war das unsere Klasse getrennt auf Skiwoche gehen solle. Die Klasse entschied sich eindeutig dagegen. Ein zweiter Vorschlag war das wir auf eine Kulturwoche mit unserem Klassenvorstand gehen könnten. Doch unser Klassenvorstand kann nicht gehen da er in diesem Jahr viele Maturaklassen hat. Dritter Vorschlag war wir gehen dieses Jahr auf Sommersportwoche und nächstes Jahr dann erst auf Wintersportwoche. Dieser Vorschlag wurde von unserer Klasse dann als gut bewertet. Alles in allem kann ich damit Leben das wir nicht dieses Jahr sondern nächstes Jahr auf Skiwoche gehen, ich hoffe nur das die Schule dann im Stande ist eine Skiwoche für uns zu organisieren!

David 4#

Spo-Wo

Die ganze Klasse freute sich auf die Wintersportwoche in den heimischen Bergen. Als es aber zum Veranstaltungszeitpunkt keinen Schnee hatte, und wir nicht gingen, war der Unmut groß. Meine ganze Motivation war wie weggeblasen. Uns wurde versprochen, dass man einen Ausweichterminfinden würde, doch nichts geschah. Heute, einen Monat später, ist klar, das es für uns, die 2 cA der BHAK-Bregenz, keine Wintersportwoche stattfinden wird. Jeder einzelne war enttäuscht und verärgert über die Situatio0n und über die Organisation der Obrigen. Ich verschaffte meiner Wut natürlich Wut, da ich das nichteinfach so hinnehmen wollte und das bei dem Hauptverantwortlichen, unserem Sportlehrer Professor Gstöhl. Er setzte die Woche am 7. Dezember (!!) an, obwohl jeder noch so nicht interessierte Mensch weiß, dass es zu diesem Zeitpunkt seit Jahren keinen Schnee hatte.--> Das war Fehler Nummer 1.
Fehler Nummer 2 war, dass man uns zu 100% einen Nachholtermin versprach und dieser nicht eingehalten wurde.
Die letzte Lösung die den Organisatoren noch einfiel war, die Klasse zu trennen und in zwei Gruppen in die Sportwoche zu gehen. – Der größte Schwachsinn den ich je gehört habe!! Eine Klasse bei einer Gruppenveranstaltung zu trennen!! Nutzen gleich 0!! Wir lehnten "dankend" ab. Als dann letzten Dienstag unser Herr Direktor in unsere Klasse kam und uns mit der billigen Ausrede, ich zitiere: "Es war eine Aneinanderkettung unglücklicher Ereignisse" , abspeiste, musste ich einfach nur noch lachen. Das Beste ist ja noch, dass das Heim, in dem wir übernachtet HÄTTEN, unserer Schule gehört.
Ich sehe ja ein, dass dies zum wirtschaftlichen Nutzen an andere Schulen vermietet wird aber, dass die eigenen Schüler dann nicht gehen können, weil kein Platz mehr ist, ist schlicht und ergreifend inakzeptabel!!
4 #

Freitag, 15. Januar 2010

Wieso fahren wir nicht auf Schiwoche? von Jasmin

Eigentlich wollte meine Klasse und ich diesen Winter auf Schiwoche fahren. Darauf hatte ich mich schon sehr gefreut, auch wenn ich selbst nicht gerne Schifahre. Wie auch immer, sie wird leider nicht stattfinden. Hier sind die Gründe kurz zusammengefasst: Am Anfang der Wintersaison, besser gesagt um den 6. Dezember sollte unsere Schiwoche stattfinden. Leider ist unsere Klasse mit 32 Schülern viel zu groß, um in dem Damülser Schisportheim zu übernachten. Deshalb fuhr eine andere Klasse auf Schiwoche, die weniger Schüler hat. Da die Schneeverhältnisse sehr schlecht waren, gingen bei ihnen die Schier kaputt. Als wir davon hörten, hatten wir schon fast die Hoffnung aufgegeben um auf Schiwoche zu fahren. Unsere Sportlehrer einigten sich schlussendlich auf einen anderen Termin im Jänner. Mit viel Vorfreude starteten wir in das neue Jahr und einer erfolgreichen Schiwoche entgegen. Leider waren schlechte Witterungsverhältnisse vorhanden. Deswegen wurde kurzerhand wieder einmal umgeplant. Die Schiwoche sollte nun mal eben nicht stattfinden. Von Heute auf Morgen wurde alles abgeblasen und wir konnten die winterliche Woche mit der ganzen Klasse vergessen. Wenigstens teilte uns dann der Direktor mit, dass wir dieses Jahr statt der Schiwoche eine Sportwoche in Kärnten,… oder eine mehrtägige Exkursion machen könnten. Natürlich waren wir sofort damit einverstanden. Außerdem versprach man uns den möglichst ersten freien Termin im nächsten Schuljahr für unsere Schiwoche zu reservieren. Auf jeden Fall sagten wir bereits ganz am Anfang der Diskussion um die Schiwoche, dass wir entweder als ganze Klasse oder gar nicht fahren werden. Hoffentlich wird es nächstes Jahr mit der Schiwoche klappen.

Warum gehen wir nicht in die Schiwoche??

Das ist eine etwas merkwürdige Geschichte.
Eigentlich wäre unsere Klasse die 2CA aus der HAK Bregenz am 7. Dezember in das Schulheim Damüls gefahren. So kam es aber nicht. Diverse Gründe sind daran beteiligt. Meiner Meinung nach wäre eine Schiwoche etwas sehr sinnvolles für die Klassengemeinschaft. Aber es musste ja anders kommen als geplant. Wir erfuhren vom Sportlehrer der Buben, dass die Schneeverhältinsse nicht sehr gut seien. Das war im Dezember 2009. Zum Einen haben sich sowieso neun dazu bekannt nicht mitzugehen und zum Anderen war es sowieso zu früh um Schi fahren zu gehen. Ich meine, wer will schon im Dezember bei schlechter Witterung Schiwoche haben? Uns blieben also zwei Varianten übrig. Entweder wir gehen geteilt – Sprich 10 und 10.
Dies wäre natürlich schlecht für die Klassengemeinschaft. Oder, wir machen keine und gehen stattdessen auf Sportwoche.Diese Idee wäre schon deutlich besser, aber trotzdem fällt die Schiwoche nun ganz aus und deswegen auch die Sportwoche. Nun hofft die gesamte 2CA, dass wir eine Sportwoche machen oder in der 2./3. Klasse für ein paar Tage ins Ausland fahren.Ich würde sowieso lieber ein paar Tage ins Ausland gehen.

Schi-oder Sportwoche – was zählt ist doch eigentlich nur die Klassengemeinschaft!

Belinda

Donnerstag, 14. Januar 2010

Sema

Leider geht unsere Klasse nicht auf Skiwoche, weil man uns ursprünglich zu früh eingeteilt hat. Wir waren schon gleich Anfang September vorgesehen, aber zu dem Zeitpunkt gab es leider keinen Schnee, oder die Schneeverhältnisse waren halt sehr schlecht. Dann hat man unserer Klasse einen neuen Termin gegeben, aber dieser hat auch nicht stattgefunden. Den Grund weiß ich nicht. Später hat man uns gesagt, das es Ende Januar oder März gehen könnte, aber dies ist uns auch nicht gelungen, weil das Heim voll war. Also ist unsere Skiwoche abgesagt worden.
Dann ist der Herr Direktor mit Herrn Professor Rauth in die Klasse gekommen, um zu besprechen, was die Klasse jetzt unternehmen wird. Es wären sowieso neun Schüler nicht mitgegangen. Ich wäre auch nicht mitgegangen. Auf jeden Fall hat der Direktor uns drei Vorschläge gemacht. Einer davon war, dass die Skiwoche stattfinden könnte, wenn die Klasse in zwei Gruppen getrennt geht und zwar im März, zusammen mit anderen Klassen. Aber das wollte unsere Klasse nicht, weil wir erstens so keine Klassengemeinschaft gehabt hätten und es zweitens auch so niemand wollte. Dann hat man uns vorgeschlagen, dass die Klasse im Frühling auf eine Sportwoche gehen könnte und die Skiwoche in der dritten Klasse stattfinden soll. Auf eine Sportwoche würde ich vielleicht mitgehen. Eigentlich finde ich es schade, dass die Skiwoche nicht zustande gekommen ist, obwohl ich selbst nicht mitgegangen wäre. Aber falls die Sportwoche stattfindet, könnte es sein, dass ich mitgehe.
Sema

Duygu

Leider geht unsere Klasse nicht auf Skiwoche. Man gab uns erst einen Termin, der irgendwie zu füh war. Aber es klappte nicht, weil es zu dem Zeitpunkt keinen Schnee in Damüls gab. Dann gab man uns einen zweiten Termin, der auch zu früh war, dann klappte es wieder nicht. Einen dritten Termin hatte man im März geplant, da es aber keinen Platz mehr gab und das Heim voll war, wurde der Termin abgesagt.
Unser Direktor machte uns drei Vorschläge. Erster Vorschlag: Wir gehen erst in der dritten Klasse. Zweiter Vorschlag: Die Klasse geht getrennt in zwei Gruppen auf Skiwoche. Dritter Vorschlag: Wir gehen auf eine Sommersportwoche. Unsere Klasse wollte nicht getrennt auf Skiwoche gehen, wegen der Klassengemeinschaft, obwohl neun Schüler gar nicht mitgehen. Es ist immer noch nicht sicher, ob jetzt unsere Klasse auf Sportwoche geht oder nicht. Obwohl ich selbst nicht mitgehe, finde ich es schade, dss es immer Gründe gab, dass die Skiwoche doch nicht stattfinden kann. Ich hoffe, dass die Sportwoche klappt. Wenn unsere Klasse auf Sportwoche geht, würde ich auch mitgehen. Ich hoffe zumindest, dass ich dann mitgehen darf.
Duygu

Gelegenheit, ein Haus zu bauen

Eigentlich wäre ich gerne auf Skiwoche gegangen. Ich glaube, das sehr viele gerne gegangen wären. Erst war der Termin auf 7.12.2009 angesetzt worden. Dieser Termin konnte aber nicht eingehalten werden, weil es zu wenig geschneit hatte und dann sind laut Aussage von Herrn Direktor Hämmerle Fehler in der Organisation gemacht worden. Uns wurden Ersatzprogramme angeboten, die wir als Klasse nach Abwägung von Für und Wider ablehnten. Mir ist es eigentlich recht, dass wir nicht gehen, weil ich nicht mitgekonnt hätte. Das Heim ist nicht rollstuhlgerecht gebaut. Ich bin froh, dass wir nicht auf Skiwoche gehen, weil es dann nichts gibt, das meine Klasse erlebt hat – und ich nicht! Für die, die mitgegangen wären, wäre es sicher schön geworden. Man hätte Gelegenheit gehabt, sich kennenzulernen, etwas gemeinsam zu erleben. Ich finde, dass wir keine Klasse sind, die einen starken Zusammenhalt hat. Klar, die einzelnen Gruppen halten zusammen und es sind eigentlich auch alle nett, aber jede Gruppe „baut ihr eigenes Haus“, wir bauen kein „gemeinsames Haus“. Wir hätten die Gelegenheit gehabt, zu beginnen „ein gemeinsames Haus“ zu bauen. Na ja, zumindest ein Teil von uns. Ich glaube aber, dass das nicht die letzte Chance zum „Hausbauen“ war.
Elena A.

Stefanie

Eigentlich wäre es normal, dass man in der zweiten Klasse auf Skiwoche geht. Doch unsere Klasse muss natürlich wieder ein Sonderfall sein, denn die Skiwoche wird auf die dritte Klasse verschoben, weil nur wenig Schnee lag und nur zwei Lifte in Betrieb gewesen wären. Die anderen Termine waren alle schon besetzt.
Wir hätten jedoch die Möglichkeit gehabt, unsere Klasse auf zwei Gruppen aufzuteilen, dass diese dann getrennt auf Skiwoche gehen. Für diesen Vorschlag war allerdings kein einziger Schüler, denn wir meinten, es sei für unsere Klassengemeinschaft nicht gut. Ich persönlich war auch total dagegen, denn vielleicht hätte ich nicht mit denen gehen können, mit denen ich zusammen sein wollte. Wirklich schade ist es, dass dieses Jahr nichts daraus geworden ist. Ich liebe nämlich Skifahren und vor allem liebe ich es, mit meiner Klasse wegzufahren. Eigentlich finde ich es auch unfair.
Vielleicht findet eine Sommersportwoche statt, was ich eigentlich recht gut finde. So als Wiedergutmachung, weil dieses Jahr die Skiwoche nicht stattfindet. Ich denke, für unsere Klasse wäre es gut, wenn so eine Woche einmal stattfindet, denn unsere Klassengemeinschaft ist wirklich nicht die beste.
Stefanie

Klassenblog

Dies ist lediglich ein Versuch.
Vielleicht scheitern wir schon nach dem ersten Eintrag. Aber vielleicht wird der Blog auch zum Instrument, mit dem Kommunikation innerhalb der Klasse ein bisschen besser funktioniert.
Mal sehen ;-)
Beck