Freitag, 8. Oktober 2010
Donnerstag, 17. Juni 2010
Protokoll
Der Debatte zur Frage,
ob Anna Göldin wirklich eine Hexe war
Beginn: 10:50 Uhr
Ende: 11:35 Uhr
Anwesend: Prof. Beck, Schüler der 2cA
Abwesend: Aydan Bag, Maximilian Rupp, Etienne Zechner, Elif Aydemir, Lukas Jäger
Schriftführer: Emine Turan, Stefanie Gunz
Debatte zur Frage, ob Anna Göldin wirklich eine Hexe war
Alexander Jochum: Ja, Anna Göldin war eine Hexe, weil sie anders war als die anderen und das Kind die Guffen spuckte, nachdem sie fortgegangen war.
Elena Albrecht: Ich denke nicht wie Alexander, weil das mit den Guffen erst nach dem Streit mit Anna Migeli passierte.
Jasmin Winter: Sie war eine Hexe, denn wer sich schreiben beibringen kann, kann sich auch das Hexen beibringen.
Elvis Alibabic: Es gibt keine Hexen, weil man das nicht wissenschaftlich beweisen kann.
Florian Engelhardt: Es hat nichts mit der Wissenschaft zu tun. Sie war eine Hexe, weil sie Gulden hatte und Mägde hatten normalerweise keine Gulden.
Belinda Winter: Sie war keine Hexe, sie hat das Geld von Melchior bekommen. Wenn sie eine Hexe wäre, dann hätte sie übersinnliche Kräfte und würde sich selber helfen und sich nicht hinrichten lassen.
Elena Milovanovic: Wenn sie davon schweben würde, würde man wissen, dass sie eine Hexe ist. Sie ist eine Hexe, weil sie das Kind heilen konnte.
Rebecca Linger: Die Ärzte waren unfähig, das Kind zu heilen. Sie ist keine Hexe, weil die Bevölkerung sich früher auf die Ideologie versteift hat, weil sie keine Erklärung dafür hatten.
Celine Gunz: Sie ist eine Hexe, weil sie die Männer verhext hat.
Aylin Dumanli: Anna Göldin war attraktiv, sie hat die Männer nicht verhext. Sie war anders als die anderen Mägde.
Bregenz, 16.06.10
Mittwoch, 16. Juni 2010
Protokoll der Debatte zur Frage, ob Anna Göldin eine Hexe war
Protokoll der Debatte zur Frage, ob Anna Göldin eine Hexe war!
Ort: die Klasse der 2ca in der HAK Bregenz
Datum: 16.6.2010
Anwesend: die SchülerInnen der 2ca und Herr Prof. Beck
Abwesend: Aydan Bag, Elif Aydemir, Lukas Jäger, Maximilian Rupp und Etienne Zechner
ProtokollführerIn: Santina Hagen und Mario Holenstein
Debattierverlauf: Argumentationen von:
· Alexander Jochum
· Elena Albrecht
Jasmin Winter
· Elvis Alibabic
· Florian Engelhardt
· Belinda Winter
· Elena Milovanovic
· Rebecca Linger
· Celine Gunz
· Aylin Dumanli
Alex J. meinte, Anna Göldin war ein Hexe, weil die Guffen erst nach ihrer Ankunft bei der Familie Tschudi in die Milch kamen.
Elena A. hingegen wollte klar stellen, dass die Guffen erst nach dem Streit mit dem Anna Migeli in die Milch kamen.
Jasmin W. argumentierte, dass Anna eine Hexe war, weil sie sehr gebildet war und lesen und schreiben lernen wollte, was für eine Magd ungewöhnlich war.
Elvis Alibabic meinte, dass es keine Hexen gäbe und es auch nicht wissenschaftlich bewiesen werden könne.
Florian Engelhardt sagte, dass sie viel Geld habe und daher eine Hexe sein muss, weil eine Magd normalerweise nicht sehr viel Geld besitzt.
Belinda Winter entkräftigte Florians Argument damit, dass sie sagte, das Geld habe sie von dem Melchior bekommen, als Schweigegeld.
Elena Milovanovic meint, sie sei doch eine Hexe, weil nur die alleine das Anna Migeli heilen konnte, was die anderen Ärzte nicht konnten.
Rebecca Linger argumentierte damit, dass diese einfach nicht gut genug waren. Die Menschen in dieser Zeit haben sich keine Mühe gemacht nach natürlichen Hintergründen für „unerklärliche Ereignisse“ zu suchen.
Celine Gunz ist der Meinung, dass Anna Göldin die Männer verhext hat, jeder fand sie attraktiv.
Dienstag, 1. Juni 2010
Euro-Sportring Turnier in Italien am Gardasee
Es ist 10 Uhr und wir machen uns auf den Weg in Richtung Italien. Aber wir sind nicht lange unterwegs: in Altach schon der 1. Außerplanmäßige Stopp. Ein Kleinbus springt nicht mehr an. Nach kurzer Pause kann es wieder weitergehen. Nach ungefähr 8 Stunden Anfahrtszeit kommen wir endlich im sonnigen Salo am Gardasee an. Wir beziehen unsere Zimmer im 2 Sterne (das heißt unterste Klasse) Hotel "Nonna Ebe". Die Zimmer sind mit dem nötigsten ausgestattet.
Um 11 Uhr ist Bettruhe, damit wir für das Turnier fit sind.
PS: Mi Kopfpolster war ungefähr so hart wie an fetta Stein.
Samstag, 22. Mai 2010:
7:00 Uhr (!!) Frühstück. Danach machen wir uns auf den Weg nach Valtenesi zum Fußballplatz. Um 9 Uhr ist unser 1. Match das wir gegen die Heimmannschaft durch 2 Tore von Flo Engelhardt mit 2:0 gewinnen. Nach 2 Stunden Bräunpause das 2. Match. Trotz großer Überlegenheit schaffen wir es nicht das Spiel zu gewinnen und es endet mit 0:0. Nach erneuter 2 Stunden Pause gewinnen wir das 3. Match durch einen Traumfreistoß in Beckham-Manier von Flo Engelhardt mit 1:0 und ziehen souverän ins Halbfinale ein. Am Abend schauen wir das Champions-League Finale zwischen dem FC Internazionale und dem FC Bayern München in einer kleinen Pizzeria an. Den Ausgang kennt ihr ja alle :'(.
Sonntag, 23. Mai 2010:
Wir gehen siegessicher und voller Selbstvertrauen ins Halbfinale des Turniers. Wir spielen gegen eine italienische Mannschaft. Trotz zahlreicher Großchancen mussten wir ins Elfmeterschießen.
Kurzer Rückblick: Letztes Jahr verloren wir in einem Turnier gleich 2-mal durch das elendige Elfmeterschießen.
Naja, die Misere nahm seinen Lauf und wir verloren. Schlussendlich wurden wir guter 3. Am Abend gab es nur noch eine Devise: Party! Party! Party! Wir feiern den Abschluss eines erfolgreichen Turniers und ein schönes Wochenende.
Montag, 24. Mai 2010:
Nach einer durchzechten Nacht war die Rückfahrt sehr ruhig. Nach 7 Stunden kommen wir in Bregenz an.
Es war ein richtig geiles Wochenende, das ich ganz bestimmt nie vergessen werde.
FC Viktoria Bregenz, David 4 #
Montag, 24. Mai 2010
Anna Göldin - Letzte Hexe
Zu dem bisher gelesenen gibt es nicht viel zu sagen.
Dieses Buch ist überhaupt nich mein Typ.Ich lese viel lieber spannende Bücher, bei denen es viel Action und grauslige Stellen gibt.
Es wäre besser wenn das Buch nicht in so einem alten Stil geschrieben wäre. Aufgrund des alten Schreibstils ist das Buch, meiner Meinung nach mehr für ältere Leute gedacht. Bei Jugendlichen kommen Bücher mit einem neueren Schreibstil glaub ich besser an.
Aufgrund der alten Schreibweise ist das Buch teilweise schwer zu verstehen und für die meisten aus unserer Klasse, denke ich nicht gerade aufregend. :-)
Lg Alex
Mittwoch, 21. April 2010
Skandal!!
Das ist kein Fussball mehr!!
Eine Rote Karte gab es nicht für das grausige Foul, obwohl die nötig gewesen wäre. Aus Schweden, wo Gustafsson herkommt und im Nationalteam spielt, hatte der Österreicher keine Milde zu erwarten. "Überfall auf Gustafsson", titelte die Zeitung "Aftonbladet". Was an Eduardo erinnerte, den kroatischen Nationalspieler von Arsenal, dem vor der EM 2008 Ähnliches widerfahren war.
Salzburg-Trainer Huub Stevens war nach dem Vorfall auch nicht mehr nach Sport zumute. Gustafsson lag im Kabinengang aufgebahrt, schreiend vor Schmerzen, während Stevens seine Spieler für die zweite Halbzeit vorbereitete, in der es eigentlich galt, das 0:0 noch in einen Sieg zu verwandeln.
Keine rechtlichen Schritte
Die Partie in Linz endete schliesslich, wie sie begonnen hatte, mit 0:0. Was Salzburg im Titelrennen mit Rapid Wien nochmals in Gefahr bringen könnte – der Vorsprung der Dosenkicker ist auf sechs Punkte geschmolzen. Der Verein wiederum lässt das Foul Kragls als Sportunfall stehen.
Die Salzburger Nachrichten forderten diese "Körperverletzung" müsse verfolgt werden –und der LASK bestraft. Dessen sogenannte Fans hatten den 33-jährigen Gustafsson, als er schwer verletzt vom Feld getragen wurde, aufs Übelste beleidigt.
Mario Holenstein
Dienstag, 13. April 2010
Fifa Fußball Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika
Bald ist es wieder soweit: Nach Deutschland 2006 ist nun die Fußball Weltmeisterschaft in Südafrika. In genau 58 Tagen, 5 Stunden und 24 Minuten beginnt der Anpfiff zum Eröffnungsspiel in Johannesburg, indem Gastgeber Südafrika auf Mexiko trifft. Die anderen Austragungsorte sind Durban, Kapstadt, Tshwane/Pretoria, Nelson Mandela Bay/Port Elizabeth, Nelspruit, Mangaung/Bloemfontein, Polokwane und Rustenburg.
Das Turnier startet mit den acht Vorrundengruppen. Hier die Gruppen im Detail:
Gruppe A: Südafrika, Mexiko, Uruguay, Frankreich
Gruppe B: Argentinien, Nigeria, Südkorea, Griechenland
Gruppe C: England, USA, Algerien, Slowenien
Gruppe D: Deutschland, Australien, Serbien, Ghana
Gruppe E: Niederlande, Dänemark, Japan, Kamerun
Gruppe F: Italien, Paraguay, Neuseeland, Slowakei
Gruppe G: Brasilien, Nordkorea, Elfenbeinküste, Portugal
Gruppe H: Spanien, Schweiz, Honduras, Chile
In jeder Gruppe kommen die ersten zwei Mannschaften weiter ins Achtelfinale. Im Achtelfinale gibt es dann die K.O. Duelle. Das Finale findet am 11. Juli ebenfalls in Johannesburg statt.
Wie bei jeder Weltmeisterschaft gibt es wieder einen erweiterten Kreis von Favoriten. Darunter sind die üblichen Mannschaften wie Brasilien, England, Titelverteidiger Italien, Europameister Spanien, Frankreich, Niederlande, Deutschland usw.
In meinen Augen hat Spanien zurzeit die stärkste Nationalmannschaft, jedoch ist bei einer Weltmeisterschaft immer alles möglich.
Florian G.
Montag, 12. April 2010
Vergangenes Wochenende startete die Frühjahrsmesse in Dornbirn in die 35. Runde. Vom 8. bis zum 11. April konnten die 70.000 Besucher das diesjährige Programm und die zahlreichen Ausstellungen begutachten.
Auch dieses Jahr wurde für die Jugendlichen einiges geboten: es gab zwei „junge Halle“n. In der einen stellten Vorarlbergs Jugendorganisationen ihre Aktivitäten vor, während im großen Festival-Zelt im Freigelände Tanzgruppen ihr Können unter Beweis stellten. Was sowohl bei Jung als auch bei Alt für reichlich Begeisterung sorgte, war die Hypo-Modenschau, sowie die noch nie dagewesene YoungFashionShow.
Junge Mode wurde auf der sogenannten YoungFashionShow von talentierten Nachwuchs-Models durch Showeinlagen und Choreographien präsentiert.
Auch Spannende sowie lustige Momente fand man in der Grill-Arena. Monroes und nineTnine lieferten ein spannendes Grill-Duell, sowohl die Missen von 2009 und 2010.
„Das Beste kommt zum Schluss“, so erging es jedenfalls vielen Jugendlichen, aber auch Erwachsenen, die nach der Messe ihre Partylaune in dem großen Wirtschaftszelt herausließen.
Die Menge tobte und eine wahnsinns Stimmung machte sich breit.
Diese Abende werden wahrscheinlich noch bei vielen in Erinnerung bleiben.
Celine
Mittwoch, 7. April 2010
Flo E.
In den kommenden Wochen steht der 2cA aus der HAK Bregenz eine harte Zeit bevor. Da ihnen bis heute alle Schularbeiten und großen Tests vorenthalten wurden, werden diese in den nächsten Wochen auf uns niederprasseln. Wer da die Nerven verliert und sich nicht am Riemen reißen kann, für den könnte das ganze Schuljahr umsonst gewesen sein. Ein Problem welches vielen zum Verhängnis werden könnte, ist die „Pubertät“. In dieser Phase kommt oft das lustlose Gefühl gegenüber der Schule auf und so mancher trifft sich lieber mit Freunden als zu lernen.
Ich appelliere an euch alle:
Lernt lieber jetzt als im Sommer =P
Bügermeisterwahl 2010 in Hörbranz
Ich finde das was manche Politiker aufführen sehr kindisch und einfach nur peinlich und finde es bedenklich, dass solche Leute in unserem Land einflussreiche Positionen besetzen.
Mfg Paul
Donnerstag, 25. März 2010
Osterferien
Naja trotzdem müssen wir in den Ferien lernen. Teste und auch die ersten Schularbeiten rücken nahe.
Ich wünsche hier jetzt schon schöne und erhohlsame Ferien und viel spaß
lg Elif
Dienstag, 23. März 2010
Vorbereitung für die Meisterschaft
Mfg elvis
Unsere Klasse
Deswegen finde ich es absolut nicht fair, dass immer nur gesagt wird, die 2cA sei nur schlecht. Natürlich weiß ich, dass wir unter anderem laut sein können und manchmal auch Dinge sagen und/oder tun, die nicht akzeptabel sind, aber wer hat das in seinem Leben noch nicht getan? Wenn irgendjemand „Ich!“ schreien sollte, so möge diese Person den ersten Stein werfen. Ich möchte nicht sagen, dass ich die Reaktion unserer Lehrer nicht verstehen kann, aber ich glaube wir würden uns darüber freuen, auch zu hören, wenn wir etwas richtig machen. Ich bin auch nicht dagegen, dass fehlerhaftes Verhalten Konsequenzen nach sich zieht, aber ich bin dagegen, dass wir meistens die Bösen sind.
Das ist meine Meinung dazu.
Elena Albrecht
Montag, 15. März 2010
Gestern war ich mit meiner Familie im Kunsthaus in Bregenz auf der "Zwillingsausstellung". Es wurden unter anderem Bilder, Videos und auch Sketche von Zwillingen und Drillingen gezeigt. Natürlich gab es auch ein Programm im Namen der Ausstellung!
Es erschienen ca. 15 Zwillingspaare und ein Drillingspaar. Meiner Meinung nach war es sehr witzig. Die meisten erschienenen Zwillingspaare waren eineiig. Man veranstaltete ein spezielles Fotoshooting.
Alles in allem war es ein sehr interessanter Nachmittag :)
Außerdem war ich am Sonntag das erste Mal wählen!
Ich kenne mich zwar nicht sehr gut mit Politik aus, bin aber froh, dass der Bürgermeister aus Lauterach sein Amt nicht abtreten musste.
Das wars von mir :)
Belinda
Sonntag, 14. März 2010
Altach - Dornbirn
In der 54. Minute erzielte Altach dann das wichtige 2:0, damit war das Spiel entschieden. In der Folge hatte Dornbirn noch zwei große Chancen auf ein Tor, allerdings konnten sie keinen Treffer erzielen.
So konnte Altach das Spiel dann doch noch verdient mit 2:0 gewinnen und sind damit Zweiter in der Liga. Nur Admira Mödling steht noch vor ihnen.
Insgesamt besuchten 3500 Menschen dieses Spiel. Es gab schon Spiele, wo 7500 Zuschauer den Weg ins Stadion fanden, doch angesichts der kalten Temperaturen und dem frühen Spielbeginn, war das Spiel gut besucht.
Daniel
Ausländer in Österreich
In manchen Familien sprechen nur die Männer gut Deutsch, weil sie es bei der Arbeit brauchen. Die (Haus-)Frauen dagegen lernen die Sprache nicht, weil zu Hause die Muttersprache gesprochen wird. Die meisten Kinder hingegen kommen in Österreich auf die Welt, wachsen hier auf und lernen oft sehr schnell die Sprache.
Das Zusammenleben mit Menschen anderer Herkunft an einem Ort hat leider auch schlechte Folgen. Eine davon wäre die Ausländerfeindlichkeit. Ausländer werden als böse und hinterlistig bezeichnet und sie sollen dort hingehen, wo sie hergekommen sind.
Ich persönlich, als Türkin, finde es auch nicht Ordnung, wenn die Ausländer die Leute auf anderen Sprachen beschimpfen und sich nicht benehmen, wie sie es eigentlich sollten. Die meisten anders herkünftigen meinen Österreich sei „scheiße“, aber leben trotzdem hier, das find ich nicht ok.
Ich lebe gerne in Österreich und ich kann es mir nicht vorstellen irgendwo anders zu leben. Ich bin hier auf die Welt gekommen, meine FreundInnen sind hier und alles andere.
Emine
Eurovision Song Contest 2010
Der Eurovision Song Contest ist eine Veranstaltung in Europa, wo die Europaländer teilnehmen und singen. Die Länder verschicken Mitteilungen, welches Lied sie am Besten gefunden haben. Zum Schluss ruft jedes Europaland an und gibt ihre Punkte an.
Die Halbfinalslosung fand am 7. Februar in Oslo statt. Es wurde entschieden, in welcher Hälfte des jeweiligen Halbfinals die Länder starten.
24. Mai 1956 wurde der erste Eurovision Song Contest in Lugano (Schweiz) stattgefun-den. Der Eurovision Song Contest 1956 war eine Radio-Show, auch wenn einige Kame-ras des Wettbewerbs für die wenigen Europäer, die einen Fernseher in dieser Zeit ein-gestellt hatten. Es nahmen 7 Länder teil. Sieger war Lys Assia mit dem Song „Oh mein Papa“.
Der 54. Eurovision Song Contest fand am 16. Mai 2009 in Moskau statt. Sieger wurde mit einem Rekord von 387 Punkten der norwegische Beitrag Fairytale von Alexander Rybak. Es nahmen 42 Länder teil, dieses Jahr werden 39 Länder teilnehmen.
Duygu Sönmez
Mittwoch, 3. März 2010
Alkohol bei Kindern und Jugendlichen
Aylin Dumanli
Zeit deines Lebens
Lou Suffern ist ein beschäftigter, wichtiger Mann. Ständig sollte er an zwei Orten gleichzeitig sein. Dadurch kommt ein Teil seines Lebens immer zu kurz - seine Familie. Er vergisst den 70. Geburtstag seines Vaters, betrügt seine Frau und hat seinem kleinen Sohn noch kein einziges Mal die Windeln gewechselt.
Eines Tages kommt Lou mit einem Obdachlosen namens Gabriel ins Gespräch, dem er sich seltsam verbunden fühlt und verschafft ihm einen Job - was eigentlich nicht seine Art ist.
Als Gabriel seinen Job so gut macht, dass alle Mitarbeiter ihn ständig loben, wird Lou eifersüchtig.
Als Lou, der eifrig auf eine Beförderung hinarbeitet, ein wichtiges Geschäftsessen wegen einer Konferenz nicht machen kann, gibt Gabriel ihm ein besonderes Geschenk: ein rätselhaftes Mittel, durch das Lou an zwei Orten gleichzeitig sein kann. Durch dieses Mittel wird er langsam ein anderer Mensch und sieht, dass seine Familie ihn braucht.
Als er eines Tages bei einem schrecklichen Unfall sein Leben verlieren soll, wird ihm klar, was Gabriel ihm wirklich schenkte: Zeit. Kurz bevor er starb, konnte er durch das geheimnisvolle Mittel noch ein paar wundervolle Stunden mit seiner Familie verbringen, und seine zahlreichen Fehler nocheinmal gutmachen.
"Eine Lektion sucht den kleinsten gemeinsamen Nenner zwischen uns und verbindet uns alle miteinander, wie die Glieder einer Kette. Am Ende dieser Kette hängt eine Uhr, und auf dem Ziffernblatt dieser Uhr sieht man, wie die Zeit vergeht. Wir hören es, dieses Leise Ticktack, das jede Stille durchbricht, und wir sehen es auch. Aber oft fühlen wir es nicht. Jede Sekunde hinterlässt ihre Spuren im Leben jedes einzelnen Menschen, sie kommt und geht wieder, in aller Stille, ohne großes Trara. ...
Zeit kann man nicht verschenken. Aber wir können sie miteinander teilen."
Die Geschichte hat mich sehr berührt, und sicher können viele Menschen daraus Einiges lernen.
Elena Milovanovic
Montag, 1. März 2010
Ende in Vancouver!
Aufgrund von Schlechtwetter mussten einige Bewerbe verschoben werden. Trotzdem gelang es die Spiele im vorgesehene Zeitraum durchzuführen. Österreich erreichte einige gute Ergebnisse wie z.B.: im Biathlon!
Leider gab es auch eine große Enttäuschung, und zwar im Alpin-Bereich.
Die Österreichische Mannschaft, musste sich oft mit dem 4. Platz zufrieden geben.
Denn zu einer Medaille reichte es diesmal nicht. So müssen die Österreichischen Ski-Asse auf 2014 warten um die nächsten Olympischen-Medaillien einzufahren.
Top 3 der erfolgreichsten Nationen:
1.USA 37 Medaillen
2.Deutschland 30 Medaillen
3. Canada 26 Medaillen
5.Österreich 16 Medaillen.
Am letzten Tag, fand das Eishockey - Finale statt. Im Entscheidungsspiel standen sich die USA und Canada gegenüber.
Canada konnte sich mit einem knappen 3:2 in der Verlängerung durchsetzen.
Erfolgreichste Athletin von Vancouver war, die Norwegerin Marit Bjorgen im Langlauf mit 3 Gold- und jeweils 1 Silber- und Bronzemedaille.
Alex
Donnerstag, 25. Februar 2010
„Indien“ – eine Ausstellung der HAK-Bregenz
Ich fand es einladend und ich wäre gerne gegangen, aber ich konnte wegen des Schulstresses nicht. Wenn ich an Mai denke, wird mir jetzt schon schlecht, weil wir dort fast jeden zweiten Tag eine Schularbeit haben. Aber ich glaube, wir werden es schaffen – „Yes, we can!“
Elena Albrecht
Dienstag, 23. Februar 2010
Schularbeiten Termine
Ich glaub keiner geht freiwillig bei diesen Terminen unter. Für die C heißt es ab Ende April: „ Lernen , lernen, lernen!“. Irgendwie werden wir es packen. So kommt es mir vor.
Hmm ja wenn man es schaffen möchte dann muss man auch lernen lass ich mir die ganze Zeit sagen.
Also liebe Klasse lernt schön :D :D :D
Elif
Klimaerwärmung
Doch wenn ihr meint das ihr was gegen die Klimaerwärmung machen solltet dann verzichtet ab und zu auf das Auto, Bus, Zug usw. und geht mal zu Fuß oder mit fahrt dem Fahrrad
Mfg Pascal
Mittwoch, 17. Februar 2010
Olympiade 2010
Seit den zwei Silbermedaillen für Österreich gestern Abend haben viele die Hoffnung auf Olympia Gold noch nicht aufgegeben und wer weiß, vielleicht wird es ja bald soweit sein!
Immerhin liegt Österreich bis jetzt mit drei Medaillen auf Rang Zwölf im Medaillenspiegel!
An erster Stelle liegen die USA mit 8, Deutschland und Frankreich mit je 6 Medaillen dicht dahinter.
Aber natürlich freue ich mich auch auf den lang ersehnten Maturaball des Bg Blumenstraße, der diesen Samstag statt finden wird.
Welche Programmpunkte anstehen werden, weiß ich noch nicht, aber solange es ein wunderbarer Abend wird, ist mir das auch ziemlich egal (:
Jasmin
Nachtumzug in Bezau
Für Faschingsfreunde wie mich war der Umzug ein Pflichttermin. Die Gruppen und Wagen die entlang der Umzugstrecke maschierten bzw. fuhren, sorgten schon gleich bei den Zuschauern für gute Laune. Gleich nach dem Umzug füllte sich der Bezeggsaal Randvoll, sodass der ein oder andere in nahegelegende Bars ausweichte, oder sich zu den den anderen Leuten vor dem Saal gesselte. Die sehr gute Stimmung im Saal war unübertrefflich. Man konnte richtig gut feiern! Um 00:00 war der Abend für mich leider zu Ende, weil ich nach Hause musste.
Ich kann den Nachtumzug nur an alle weiterempfehlen. Gerade für alle Faschingsfreunde.
Stefan
Dienstag, 16. Februar 2010
Gestern, am 15.02.2010, fand wie jedes Jahr der Schiball im Hofsteigsaal in Lauterach statt.
Als ich um circa 21 Uhr ankam, wurde der Eingang bereits von zahlreichen faschingslustigen Ballgästen gestürmt. Es stach sofort ins Auge, dass der Eine bunter gekleidet war als der Andere. Ich selbst stellte mein Outfit aus einem schwarzen Hut, einer grünen Krawatte und einem weißen Hemd mit knallroten Lippen zusammen.
Für tolle Partystimmung sorgten zwei Livebands, die den Festsaal rockten.
Im Hand umdrehen füllte sich die Tanzfläche, dadurch wurde die Lust zu tanzen automatisch auf jeden übertragen, außer auf Florian Guggenberger. :P
Bisher besuchte ich nur Bälle, an denen Abendbekleidung erwünscht war. Eigentlich halte ich vom Fasching selbst nicht sehr viel, doch mich hat es sogar an diesem Abend auf die Tanzfläche geführt. Ich stellte fest, dass ein Event während der Faschingszeit, eine ganz andere Auswirkung auf die Stimmung hat, als die gewöhnlichen Parties.
Mein Bild über den Fasching hat sich ins positive verändert, denn ich hatte ehrlich gesagt schon lange nicht mehr einen Abend mit so viel Spaß! :D
Steffi
Endlich ist es wieder so weit. Der Fasching ist da! Wir hatten heute nur eine Stunde Unterricht und dann aus. Der Faschingsprinz ist gekommen und und hat uns vom Unterricht erlöst. Dann könnte jeder Schüler und Schülerin einen Krapfen nehmen und nach Hause gehen oder in der Dornbirner Faschingsumzug in Haselstauden mitmachen. Ich war nicht bei dem Faschingsumzug dabei, aber meine Geschwistern waren dort und sie fanden es recht gut. Das Dornbirner Fasnatlied wurde natürlich auch gesungen. Es gab sehr viele bunte Gruppen, orginelle Wagen und vieles mehr. Traditionelle Clowns, gefährliche böse Hexen waren natürlich da, auch beim diesjährigen Faschingsfinale war wieder für jeden Geschmack etwas dabei. Für dieses Jahr ist der Fasching vorbei wie wird es wohl nächstes Jahr werden..?
Sema Gündogdu
Die Olympischen Winterspiele sind eröffnet !!!
Vor Beginn der offiziellen Reden hatte Jacques Rogge, der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, in seinem und im Namen von Furlong sein Bedauern über den Tod des Rodlers Nodar Kumaritaschwili ausgesprochen sowie den Freunden, der Familie und den Teamkollegen seine Anteilnahme übermittelt. Die Eröffnungsfeier wurde einem jungen Georgier gewidmet der bei seinem Training mit seinem Schlitten verunglückte und an seinen Verletzungen starb, der Song "Hallelujah" wurde für ihn performt und eine Schweigeminute abgehalten.
Der Unfall des 21. jährigen Georgiers schockte auch die österreichischen Teams tief, dennoch waren die rot-weiß-roten Doppel- und Einsitzer der Damen wie geplant in Vancouver bei der Eröffnungsfeier dabei.
Eine der positiven Dinge war die 17 jährige Stella Heiß, die jüngste Curlerin der Olympischen Spiele. Sie ist die Tochter des ehemaligen deutschen Eishockey-Nationaltorhüters Peppi Heiß.
Die erste Goldmedaille im Skispringen bei den Olympischen Spielen 2010 in Vancouver holte der Schweizer Simon Ammann am Samstag im Olympic Park von Whistler Mountain.
Auf Platz zwei folgte der Pole Adam Malysz. ÖSV-Adler und Debütant bei den Olympischen Spielen, Gregor Schlierenzauer, schaffte es auf den dritten Platz und holte somit die erste Medaille für Österreich.
Thomas Morgenstern sprang nur auf den achten Platz, obwohl er zuvor im Training eine starke Leistung gezeigt hatte. Wolfgang Loitzl landete auf Platz elf und Andreas Kofler auf Platz 19.
Mario Holenstein
Donnerstag, 4. Februar 2010
Am Samstag dem 30.1.2010 fand wieder der alljährliche Hak-Ball statt! Der heurige Ball stand unter dem Motto „Bhakardi - Jahre voller Ruhm“ und war schon lange vor dem Abend ausverkauft. Die rund 3000 Gäste wurden um halb 8 im Festspielhaus Bregenz mit einem Sektempfang begrüßt und die Partie konnte beginnen. Neben den Monroes sorgten auch Dj Rob K und Dj Harry K für sehr gute Stimmung in den verschiedenen Räumen. Die Leute waren begeistert, tanzten und feierten bis in die frühen Morgenstunden. Im großen Raum neben der Bar boten die Maturanten eine große Show und sorgten mit ihren Auftritten für große Begeisterung.
Ich persönlich fand es Schade, dass der große Raum bei der unteren Bar nicht geöffnet war, so wie beim Lehrlingsball. Ein weiterer negativer Aspekt war das die Getränke extrem teuer waren. Außerdem haben mir die Monkeybreaks überhaupt nicht gefallen.
Aber trotzdem hat mir der Ball sehr gut gefallen weil ich sehr viele Freunde getroffen habe und ich freue mich schon wieder auf das nächste Jahr.
Lukas Jäger
Mittwoch, 3. Februar 2010
Wie ihr sicher alle mitbekommen, oder selbst erlebt habt, hat am 30. Januar 2010 der alljährige Maturaball der Bundeshandelsakademie Bregenz stattgefunden.
Um 19:30 Uhr ging es los. Das Festspielhaus wurde mit einem Sektempfang eröffnet. Bereits eine Stunde später war ein Großteil der erwarteten Ballbesucher angekommen. Rund 2700 Karten wurden für den Ball gedruckt, sie waren alle ausverkauft.
Um 20:30 sorgten Monkeybreaks, Monroes und eine Überraschungsband für heiße Stimmung im Festspielhaus. Wohin das Auge reichte, überall waren topmotivierte Partytiger in einer tollen Abendbekleidung und ließen es so richten krachen.
Keinerlei Wünsche blieben offen. Für die Hungrigen unter den den BHAKardi-Besuchern gab es Leberkäse, die Durstigen mussten sich um Getränke keine Sorgen machen.
Uns allen ist klar, dass so ein Ereignis festgehalten werden muss. Was eignet sich dafür besser als ein paar Schnappschüsse. Die Fotografen von "eraffe" mussten sich an diesem Abend keine nicht langweilig, rund um die Uhr waren sie am knipsen, was das Zeug hielt.
Damit man seinen Hüftschwung und seine Tanzkünste auch unter Beweis stellen konnte, versorgte uns das Festpielhaus mit 2 Tanzräumen.
In dem kleineren legte Monkeybreaks auf, in dem Großen sorgte Monroes für übertrieben gute Stimmung.
Auf den Tanzflächen war eine unglaubliche Stimmung, die Räume bebten richtig vor Motivation und Freude.
Neben den Tanzräumen gab es noch ein riesen Saal mit vielen Tischen und Sitzplätzen und eine große Bühne, auf der die Maturanten ihr Programm für diesen Abend vorführten konnten.
Ich selbst hab vom Programm nicht so viel mitbekommen, da ich mich größtenteils auf der Tanzfläche aufhielt.
Der diesjährige Maturaball der BHAK Bregenz war mein erster Ball auf dem ich war und ich freue mich schon jetzt auf den nächstjährigen. Ich hatte einen riesen Spaß und danke all meinen Freunden und Bekannten, die dafür sorgten, dass dieser Ball einfach ein Wahnsinn wurde.
<3 ;D
Céline.
Vancouver 2010
Ein negativer Beigeschmack bei diesen Olympischen Spielen ist die Verletzung von der einzigen vorarlbergerischen Medaillienhoffnung - Markus Schairer. Der aus Montafon stammende Snowboardercrossfahrer stürzte im letzten Weltcuprennen vor Olympia beim Zielsprung. Er brach sich fünf Rippen und wird mit größter Wahrscheinlichkeit nicht bei den Olympischen Spielen antreten.
Dominik
Montag, 1. Februar 2010
Der Link zum Travelblog, den wir besprochen haben. Hier ein neuer Eintrag:
http://www.travelblog.org/fred.php?id=468349
Beck
Donnerstag, 28. Januar 2010
Handball EM in Austria
Mfg Elvis
Tag der offenen Tür
Jedenfalls erhoffen wir uns durch diese Interpretation des Unterrichts viele zweifelnde Interessenten, welche unserer Schule gerne besuchen würden, zu überzeugen.
Ich hoffe auf ein gutes Gelingen und motivierte neue Mitschüler im nächsten Schuljahr.
Flo E.
Mittwoch, 27. Januar 2010
Handball Europameisterschaft 2010
Wie wohl die Meisten mitbekommen haben, findet derzeit die Handball Europameisterschaft in Österreich statt. Vom 19.01 bis 31.01 werden in den Orten Graz, Innsbruck, Linz, Wien und Wiener Neustadt der neue Europameister ausgespielt.
Ich war eigentlich vor der EM nicht sehr begeistert von Handball, aber ich wollte mir trotzdem die Spiele der Österreichischen Nationalmannschaft nicht entgehen lassen. Und ich wurde positiv überrascht. Die Spiele waren wirklich unterhaltsam und spannend und so wurde auch ich zu einem Handball-Fan.
Im 1. Spiel der Gruppe B trafen die Österreicher gleich auf den Europameister Dänemark. Österreich verlor mit 29:33, bot jedoch eine gute Leistung. Im 2. Spiel schaffte das Team ein sensationelles 37:37 gegen Island, bei dem man noch einen drei Tore Rückstand in den letzten 40 Sekunden aufholte! Dadurch kam es im letzten Gruppenspiel zum entscheidenden Duell mit Serbien. Mit Hilfe einer unglaublichen Leistung des Torhüters Thomas Bauer, gewann Österreich mit 37:31 und stieg somit überraschend in die Hauptrunde auf. Vor der EM wurden die Österreicher eher belächelt. Deutsche Kommentatoren meinten: „Hier spielen die besten 15 Nationalmannschaften Europas und Österreich“.
In der Hauptrunde verlor man bis jetzt leider beide Spiele gegen Norwegen und Kroatien. Jedoch lieferten sie dem Vizeweltmeister Kroatien einen harten Kampf und verloren nur knapp mit 23:26. Hier war jedoch die schwache Schiedsrichter Leistung des schwedischen Duos Rickard Canbro und Mikael Clasesson auffällig, die einige Fehlentscheidungen gegen die Österreicher pfiffen.
Die zwei großen Favoriten für den Turniersieg sind wohl Weltmeister Frankreich und Kroatien, die sich auch schon bei der Weltmeisterschaft 2009 im Finale gegenüberstanden.
Obwohl Österreich nun leider aus dem Turnier ausgeschieden ist, finde ich die Leistung von diesem Team sensationell. In mir und sicher vielen anderen Österreichern weckten sie eine Handball-Euphorie. Generell ist die Europameisterschaft sicher eine gute Werbung für den Handballsport, der in Österreich leider einen eher niedrigen Stellenwert hat.
Wer mehr Lust auf Handball bekommen hat, kann sich am Donnerstag noch das letzte Spiel von Österreich gegen Russland ansehen. Die Finalrunde mit den zwei Halbfinalpartien und dem Spiel um Platz 5 findet am Samstag statt, das Spiel um Platz 3 und das große Finale am Sonntag.
Florian Guggen
Haiti – Der Kampf ums Überleben hat erst begonnen
Am 12. Januar 2010 kam es in Haiti zu einer folgenschweren Katastrophe: Um 22:53 Uhr (MEZ-Zeit) bebte die Erde mit der Stärke 7,0 auf der Richterskala. Die ganze Stadt Port-au-Prince liegt in Trümmern. Fast alle Gebäude wurden gänzlich durch das Erdbeben zerstört. Das ganze Versorgungsnetz wird lahmgelegt, Menschen suchen verzweifelt nach Überlebenden Angehörigen in den eingestürzten Häusern. Auf den Straßen herrscht Geschrei von verletzten Kindern und verzweifelten Menschen. Noch kann keiner sagen wie viele Menschen bei dem Beben ums Leben kamen.
Die Ausmaße
Der UN zufolge kamen bei dem Beben über 110.000 Menschen ums Leben, 193.000 weitere wurden verletzt und rund 609.000 Menschen waren auf einen Schlag Obdachlos. Keiner kann genau sagen wie viele Opfer es wirklich sind. Trotzdem sind diese Zahlen erschreckend.
Ganze Städte sind vollkommen zerstört, sind ohne Strom und sauberes Wasser. Der Präsidentenpalast wurde sehr stark in Mitleidenschaft gezogen. Es herrschen unmenschliche Zustände. Tausende Leichen liegen an den Straßenrändern.
Die Hilfe kommt nicht an
Obwohl viele Länder sofort Maßnahmen ergriffen und Hilfstrupps nach Haiti schickten, blieb der Großteil ohne Nahrung. Jeder Mensch kämpft ums Überleben. Die Rettung und Versorgung wurde durch viele Faktoren erschwert: Das Beben ereignete sich eine Stunde vor Einbruch der Dunkelheit, es gab keine Versorgungspläne für eine solche Katastrophe, die medizinischen Möglichkeiten reichten nicht annähernd aus, um die Menschen zu versorgen, die Hilfstrupps konnte durch die Zerstörung nur schwer vorrücken und als sie dann dort waren, wurden sie zurückgehalten, da Gewalt die Stimmung regierte.
Die Opfersuche
Tag und Nacht suchten Menschen aus aller Welt nach Überlebenden unter den Trümmern. Trotz Einsatz modernster Mittel zeugte diese nicht von großem Erfolg. Nach Angaben der Vereinten Nationen wurden nur 130 Verschüttete gerettet.
Nach 10 Tagen brach man die Suche ab und man begann mit den Aufräumarbeiten.
Seither gab es zwei kleine Wunder. Nach 11 Tagen ohne Aussicht auf Rettung wurde ein Mann aus einem eingestürzten Haus gerettet. Dieser konnte nur Überleben, weil er an Cola und Kekse kam. Einen Tag später wurde wieder ein Mann aus den Trümmern gezogen. Er hatte nur ein gebrochenes Bein und ein paar Kratzer.
Menschenunwürdig werden die am Straßenrand liegenden Leichen von Baggern abtransportiert und in Massengräbern begraben. Eine ganze Region muss neu aufgebaut werden.
Wie wird es für die Überlebenden weitergehen? Sie müssen ihr ganzes Leben neu aufbauen aber in diesen ärmlichen Verhältnissen wird dies schwer möglich sein.
Ich hoffe wirklich, dass diese Menschen bald wieder ein halbwegs schönes Leben führen können.
David
Jeder Tag ein Kampf ums überleben
Heute habe ich einen solchen Bericht über drei Freundinnen gesehen, die in Berlin auf der Straße leben. Bei diesen Minusgraden beginnt jeden Abend die große Suche nach einem warmen Schlafpaltz. Bei diversen Schlafstätten können nur zwölf Nächte im Monat in Anspruch genommen werden. Im Winter sind diese natürlich schnell verbraucht. Auch Hunger spielt dabei eine sehr große Rolle. Die Straßenkinder sind deshalb auf mobile Essensdienste und Obdachlosenheime angewiesen. Durch mangelnde Hygiene kommen auch noch Straßenkrankheiten (Krätze) hinzu, die von den Teenagern oft nicht ernstgenommen werden. Zum Glück gibt es Sozialarbeiter wie Thomas Sonnenburg die sich um diese Jugendlichen kümmern.
Was geht in einem Teenager vor, der sich für ein Leben auf der Straße entscheidet.
Es ist traurig zusehen, wieviele obdachlose Jugendliche es gibt.
Santina
Dienstag, 26. Januar 2010
Der Countdown läuft - 4 Tage noch bis zum langersehnten HAK-Ball. Alle freuen sich schon seit Wochen darauf und können es kaum erwarten in die ausgelassene Ball-Atmosphäre einzutauchen. Der eigentlich perfekte Zeitpunkt - genau das Wochenende vor Notenschluss - gibt uns allen einen richtigen Grund das bestandene Semester zu feiern und den ganzen Streß der letzten Prüfungen und Tests abzubauen. Wir können uns einfach fallen lassen und den Abend genießen ohne darüber nachzudenken was wir bis zur nächsten Woche noch auf eine Prüfung lernen müssen denn das Semester ist ja nun vorbei. Auch die, die dieses Halbjahr ein bisschen nachgelassen haben und sich nicht wirklich "einen Fuß ausgerissen haben" sollen diesen Abend ohne schlechtes Gewissen genießen und einfach mit dem Vorsatz "ich werde mich nächstes Semester deutlich mehr anstrengen" ins neue Halbjahr starten.
Ich persönlich freue mich (wie alle anderen wahrscheinlich auch) schon rießig auf kommenden Samstag. Wenn ich daran denke, im Ballkleid mit meinen Freunden an der Seite durchs Festspielhaus zu schlendern, auf dem Dancefloor ausgelassen zu tanzen und ein, zwei Gläschen Sekt zu trinken, kommen schon richtige Glücksgefühle hoch ;D Vor allem freue ich mich auch darauf mit den Leute aus meiner Klasse, mit denen ich in der Freizeit sonst nicht oft etwas unternehme, einen tollen Abend zu verbringen und einmal eine ganz andere Seite der jeweiligen Personen kennenzulernen. Sehr gespannt bin ich auch wie toll alle in ihren vornehmen Anzügen und wunderschönen Ballkleidern aussehen werden. Manche kann ich mir in so einem Aufzug überhaupt nicht vorstellen und das steigert die Spannung zunehmend. Schade finde ich es, dass viele meiner Freunde und Kollegen keine Ballkarte mehr gekriegt haben da der Ball sehr zügig ausverkauft war. Nachdem ich bis jetzt nur auf dem Gallus- und Lehrlingsball war, bin ich sehr gespannt wie der Maturaball unserer Schule verlaufen wird, vor allem weil der Lehrlingsball nur schwer zu toppen sein wird ;)
Naja.. jetzt noch einmal Chemie für die morgige Prüfung durchlesen und die nächsten beiden Tage noch ein wenig Rechnungswesen pauken und dann haben wir auch schon fast Samstag, und Samstag ist Partytag (:
Wunderschönen Abend euch allen noch,
Rebecca :D
Mittwoch, 20. Januar 2010
Schulstress ist nervig!
Michelle
Das Geschehene vor 2 Wochen
Ich möchte heute über etwas berichten, das die ganze Welt in Atem hält. Das Erdbeben auf Port-au-Prince auf dem 200 Jahre altem Karibikstaat Haiti. Das Erdbeben ereignete sich in 8 km tiefe und 15 km weit entfernt an der Küste zu Port-au-Prince. An der Küste bei Port-au-Price blieb kein Haus unbeschädigt, keine Mauer blieb stehen. Die Menschen dort rannten um ihr Leben. Schätzungsweise starben beim Erdbeben selbst 75.000 Menschen. 200.000 werden jetzt befürchtet. Stunden nach den verheerenden Erdstößen gibt es noch immer keine Schätzung zum Ausmaß des Schadens. Bauvorschriften beachtete in dem bitterarmen und seit Jahren politisch instabilen Land kaum jemand, sagte ein Arzt vor Ort. Nun stürzten die Häuser zu Tausenden wie Kartenhäuser in sich zusammen. Wenige Stunden nach dem Beben kündigten mehrere Staaten Hilfsleistungen für eines der ärmsten Länder der Welt an. US-Präsident Barack Obama erklärte in Washington, die USA stünden bereit, "dem Volk von Haiti zu helfen". Noch am Abend schickten die USA erste Rettungsmannschaften mit Spürhunden los.
Nun will auch Österreich helfen. Mit einer Spende vom Staat Österreich über 850.000€ will man den Opfern und Obdachlosen auf Haiti helfen. Laut Außenminister sei dieser betrag nur für die Zelte und für die Medikamente. Es soll noch mehr folgen...
Ich hoffe, das euch die Katastrophe auch so bewegt hat wie mich. Ich finde es persönlich sehr schlimm, was dort mit den Menschen passiert ist. Viele Überlebende tun sich jetzt zusammen, um zu überleben. Sie klauen und töten sogar nur um Nahrungsmittel zu bekommen! Ich wünsche mir, das jeder Mensch auf unserer Erde etwas dazu beiträgt, das es den Menschen in Hilfsbedürftigen Ländern besser geht. Sei es in der Dritten Welt oder sei es bei Katastrophen wie dieser!
Simon
Dienstag, 19. Januar 2010
Die Absage unsere Skiwoche
Montag, 18. Januar 2010
Florian G.
Der erste Termin für die Woche wäre der 7. Dezember gewesen, doch aufgrund der schlechten Schneelage wurde sie vorübergehend verschoben. Die Rede war von Jänner, doch vor zwei Tagen kam die Ernüchterung. Der Direktor persönlich, Herr Mag. Manfred Hämmerle, kam mit Begleitung von Herrn Professor Stefan Rauth in unsere Klasse und erklärte uns, dass die Schiwoche nicht stattfinden wird. „Eine Verkettung von unglücklichen Zufällen“, nannte der Direktor als Grund und bot uns auch schon eine Ersatzsportwoche im Frühjahr an. Trotzdem sind noch viele verärgert, da die Schule es nicht schaffte, in ihrem eigenen Sportheim, eine ihrer eigenen Klassen für eine Woche unterzubringen. Ein Angebot des Direktors wäre noch gewesen, dass die Klasse in zwei Gruppen aufgeteilt wird und mit je einer anderen Klasse mitgehen könne. Dies wurde jedoch einstimmig abgelehnt. Was bleibt ist eine Mischung aus Verärgerung und Enttäuschung. Man bekommt halt nicht immer das, was man versprochen kriegt.
Florian G.
Die Schule hat beschlossen. Wir gehen nicht auf Schiwoche!
Mfg. Elvis
Flo.E.
Wie gehen aufgrund schweren organisatorischen Fehlern nicht auf Schiwoche. Der ursprüngliche Termin, 7. Dezember 2009, musste, wie eigentlich vorhersehbar war, verschoben werden. Doch der Termingeber hatte dies nicht bedacht! Er besetzte das Sportheim in Damüls jede Woche mit über 20 Personen, d.h. es kann keine weitere Klasse mitgehen, bis Ende März. Aufgrund dieses Fehlers kam der Herr Direktor persönlich in die Klasse, entschuldigte sich und versprach uns einen fixen Termin im Januar nächsten Jahres.
Ob dieses Versprechen gehalten werden kann, wird sich erst noch zeigen!
Wie man nur unschwer erkennen kann, zähle ich zu jenen Schülern die über diese Absage nicht sehr erfreut sind. Ich wäre sehr gerne in diesem Schuljahr noch auf Schiwoche gegangen. Ich hatte schon die Vorstellung wie wir die perfekt präparierten Pisten hinterjagen, in der Mittagssonne sitzen und einen Kakao schlürfen. Am Abend werden kräftig die Bäuche gefüllt und nach einer „Chillerstunde“ wird bis spät in die Nacht hinein gefeiert. Es folgt eine erholsame Nacht mit süßen Träumen und der nächste Tag kann beginnen.
Die Vorfreude darauf war groß, die Enttäuschung umso größer!
PASCAL SICKL. Warum gehen wir nicht auf Skiwoche?
David 4#
Die ganze Klasse freute sich auf die Wintersportwoche in den heimischen Bergen. Als es aber zum Veranstaltungszeitpunkt keinen Schnee hatte, und wir nicht gingen, war der Unmut groß. Meine ganze Motivation war wie weggeblasen. Uns wurde versprochen, dass man einen Ausweichterminfinden würde, doch nichts geschah. Heute, einen Monat später, ist klar, das es für uns, die 2 cA der BHAK-Bregenz, keine Wintersportwoche stattfinden wird. Jeder einzelne war enttäuscht und verärgert über die Situatio0n und über die Organisation der Obrigen. Ich verschaffte meiner Wut natürlich Wut, da ich das nichteinfach so hinnehmen wollte und das bei dem Hauptverantwortlichen, unserem Sportlehrer Professor Gstöhl. Er setzte die Woche am 7. Dezember (!!) an, obwohl jeder noch so nicht interessierte Mensch weiß, dass es zu diesem Zeitpunkt seit Jahren keinen Schnee hatte.--> Das war Fehler Nummer 1.
Fehler Nummer 2 war, dass man uns zu 100% einen Nachholtermin versprach und dieser nicht eingehalten wurde.
Die letzte Lösung die den Organisatoren noch einfiel war, die Klasse zu trennen und in zwei Gruppen in die Sportwoche zu gehen. – Der größte Schwachsinn den ich je gehört habe!! Eine Klasse bei einer Gruppenveranstaltung zu trennen!! Nutzen gleich 0!! Wir lehnten "dankend" ab. Als dann letzten Dienstag unser Herr Direktor in unsere Klasse kam und uns mit der billigen Ausrede, ich zitiere: "Es war eine Aneinanderkettung unglücklicher Ereignisse" , abspeiste, musste ich einfach nur noch lachen. Das Beste ist ja noch, dass das Heim, in dem wir übernachtet HÄTTEN, unserer Schule gehört.
Ich sehe ja ein, dass dies zum wirtschaftlichen Nutzen an andere Schulen vermietet wird aber, dass die eigenen Schüler dann nicht gehen können, weil kein Platz mehr ist, ist schlicht und ergreifend inakzeptabel!!
4 #
Freitag, 15. Januar 2010
Wieso fahren wir nicht auf Schiwoche? von Jasmin
Warum gehen wir nicht in die Schiwoche??
Eigentlich wäre unsere Klasse die 2CA aus der HAK Bregenz am 7. Dezember in das Schulheim Damüls gefahren. So kam es aber nicht. Diverse Gründe sind daran beteiligt. Meiner Meinung nach wäre eine Schiwoche etwas sehr sinnvolles für die Klassengemeinschaft. Aber es musste ja anders kommen als geplant. Wir erfuhren vom Sportlehrer der Buben, dass die Schneeverhältinsse nicht sehr gut seien. Das war im Dezember 2009. Zum Einen haben sich sowieso neun dazu bekannt nicht mitzugehen und zum Anderen war es sowieso zu früh um Schi fahren zu gehen. Ich meine, wer will schon im Dezember bei schlechter Witterung Schiwoche haben? Uns blieben also zwei Varianten übrig. Entweder wir gehen geteilt – Sprich 10 und 10.
Dies wäre natürlich schlecht für die Klassengemeinschaft. Oder, wir machen keine und gehen stattdessen auf Sportwoche.Diese Idee wäre schon deutlich besser, aber trotzdem fällt die Schiwoche nun ganz aus und deswegen auch die Sportwoche. Nun hofft die gesamte 2CA, dass wir eine Sportwoche machen oder in der 2./3. Klasse für ein paar Tage ins Ausland fahren.Ich würde sowieso lieber ein paar Tage ins Ausland gehen.
Schi-oder Sportwoche – was zählt ist doch eigentlich nur die Klassengemeinschaft!
Belinda
Donnerstag, 14. Januar 2010
Sema
Dann ist der Herr Direktor mit Herrn Professor Rauth in die Klasse gekommen, um zu besprechen, was die Klasse jetzt unternehmen wird. Es wären sowieso neun Schüler nicht mitgegangen. Ich wäre auch nicht mitgegangen. Auf jeden Fall hat der Direktor uns drei Vorschläge gemacht. Einer davon war, dass die Skiwoche stattfinden könnte, wenn die Klasse in zwei Gruppen getrennt geht und zwar im März, zusammen mit anderen Klassen. Aber das wollte unsere Klasse nicht, weil wir erstens so keine Klassengemeinschaft gehabt hätten und es zweitens auch so niemand wollte. Dann hat man uns vorgeschlagen, dass die Klasse im Frühling auf eine Sportwoche gehen könnte und die Skiwoche in der dritten Klasse stattfinden soll. Auf eine Sportwoche würde ich vielleicht mitgehen. Eigentlich finde ich es schade, dass die Skiwoche nicht zustande gekommen ist, obwohl ich selbst nicht mitgegangen wäre. Aber falls die Sportwoche stattfindet, könnte es sein, dass ich mitgehe.
Sema
Duygu
Unser Direktor machte uns drei Vorschläge. Erster Vorschlag: Wir gehen erst in der dritten Klasse. Zweiter Vorschlag: Die Klasse geht getrennt in zwei Gruppen auf Skiwoche. Dritter Vorschlag: Wir gehen auf eine Sommersportwoche. Unsere Klasse wollte nicht getrennt auf Skiwoche gehen, wegen der Klassengemeinschaft, obwohl neun Schüler gar nicht mitgehen. Es ist immer noch nicht sicher, ob jetzt unsere Klasse auf Sportwoche geht oder nicht. Obwohl ich selbst nicht mitgehe, finde ich es schade, dss es immer Gründe gab, dass die Skiwoche doch nicht stattfinden kann. Ich hoffe, dass die Sportwoche klappt. Wenn unsere Klasse auf Sportwoche geht, würde ich auch mitgehen. Ich hoffe zumindest, dass ich dann mitgehen darf.
Duygu
Gelegenheit, ein Haus zu bauen
Elena A.
Stefanie
Wir hätten jedoch die Möglichkeit gehabt, unsere Klasse auf zwei Gruppen aufzuteilen, dass diese dann getrennt auf Skiwoche gehen. Für diesen Vorschlag war allerdings kein einziger Schüler, denn wir meinten, es sei für unsere Klassengemeinschaft nicht gut. Ich persönlich war auch total dagegen, denn vielleicht hätte ich nicht mit denen gehen können, mit denen ich zusammen sein wollte. Wirklich schade ist es, dass dieses Jahr nichts daraus geworden ist. Ich liebe nämlich Skifahren und vor allem liebe ich es, mit meiner Klasse wegzufahren. Eigentlich finde ich es auch unfair.
Vielleicht findet eine Sommersportwoche statt, was ich eigentlich recht gut finde. So als Wiedergutmachung, weil dieses Jahr die Skiwoche nicht stattfindet. Ich denke, für unsere Klasse wäre es gut, wenn so eine Woche einmal stattfindet, denn unsere Klassengemeinschaft ist wirklich nicht die beste.
Stefanie
Klassenblog
Vielleicht scheitern wir schon nach dem ersten Eintrag. Aber vielleicht wird der Blog auch zum Instrument, mit dem Kommunikation innerhalb der Klasse ein bisschen besser funktioniert.
Mal sehen ;-)
Beck