Donnerstag, 25. Februar 2010

„Indien“ – eine Ausstellung der HAK-Bregenz

Als heute in der vierten Stunde die Durchsage kam, dass diese Ausstellung stattfinden würde, fanden wir das erst einmal ziemlich lustig, weil die Durchsage mit „Frag doch den Inder“, der Telering-Werbung, begann, und im englischen Slang durchgesagt wurde. Ich dachte mir auch erst: „So ein Blödsinn“, aber als ich dann um 13:30 Uhr das Schulgebäude verließ, änderte ich meine Meinung schlagartig. Ich sah, wie viel Mühe sich alle Beteiligten gaben. In der Aula waren total süße Bilder von indischen Kindern aufgestellt, daneben waren Skulpturen oder Statuen aufgestellt – ich weiß nicht genau, ob es Skulpturen oder Statuen waren. Ein Stück weiter weg waren hinter einer Absperrung ein paar kaputte Stofftiere aufgestellt. Mir ist es ein Rätsel, warum man kaputte Stofftiere aufstellt. Ein Schild war ebenfalls in der Aula platziert, das zu „Patenschaften“ einlud.
Ich fand es einladend und ich wäre gerne gegangen, aber ich konnte wegen des Schulstresses nicht. Wenn ich an Mai denke, wird mir jetzt schon schlecht, weil wir dort fast jeden zweiten Tag eine Schularbeit haben. Aber ich glaube, wir werden es schaffen – „Yes, we can!“

Elena Albrecht

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